PAЯADOXA

Normale Version: Botschaften der Hoffnung
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Sattyama

Zitat:Sei stark, und dein Herz fasse Mut,
und harre auf den HERRN!»
Psalm 27,14

Sattyama

entnommen hier:
https://haltefest.ch/2348-der-leidende-erloeser


Liebe Freunde

Wir alle sind von der Corona-Krise in irgendeiner Form betroffen. In kurzer Zeit hat sich unser Leben einschneidend verändert. Das beunruhigt unser Herz und ruft Fragen hervor. Zugleich vermissen wir die Zusammenkünfte zur Verkündigung des Wortes Gottes und die Gemeinschaft mit anderen Christen.

Aufgrund dieser Situation möchten wir mit unserem Newsletter auf einige ermutigende Texte zu biblischen Themen hinweisen. Sie sind in der Zeitschrift «halte fest» erschienen. Vielleicht kann der Herr sie benutzen, um unseren Glaubensblick auf Ihn zu lenken und unser Gottvertrauen zu stärken.


Das Ausharren der Hoffnung

Besonders in schweren Zeiten wird unser Ausharren auf die Probe gestellt. Echte Geduld ist uns nicht angeboren. Sie kann nur die Frucht des Heiligen Geistes sein, der in uns wohnt. Aus der Bibel wissen wir, dass Gott selbst langmütig mit uns Menschen ist. Seine Geduld ist gross und dauert schon lange an. Davon dürfen wir lernen.


Der leidende Erlöser

Psalm 22 schildert in bildlicher Sprache die Kreuzigung des Herrn Jesus. Die Ausdrucksweise ist präzis und sehr zutreffend. Die Kreuzigung war keine jüdische Form der Todesstrafe. Umso erstaunlicher ist es, wie David die Leiden eines nach römischer Hinrichtungsart gekreuzigten Menschen beschreiben konnte. Ist dies nicht eine Bestätigung für die Inspiration der Heiligen Schrift?
Wir finden in diesem Psalm vier verschiedene Arten von Leiden, die unser Erlöser erduldete, als Er damals am Kreuz hing.

«Viele Stiere haben mich umgeben» (V. 13)

Diese Worte drücken den Hass und die Feindschaft der jüdischen Führer aus. Während seines ganzen Lebens der Unterordnung unter den Willen des Vaters erfuhr Er ihren Hass und ihre Feindseligkeit. Aber als Er am Kreuz hing, schleuderten sie Ihm die ganze Bitterkeit ihres Zorns entgegen. Der Herr Jesus wurde verhöhnt, verachtet, verspottet und verleumdet. Wie haben sie den einsamen Dulder mit jeder Art von Spott überhäuft!

«Hunde haben mich umgeben» (V. 17)

Mit diesem Satz wird die Grausamkeit und die Gefühllosigkeit der Nationen beschrieben. Der römische Statthalter Pilatus zeigte seine Herzlosigkeit dem Sohn Gottes gegenüber, indem er Ihn trotz erwiesener Unschuld zum Tode verurteilte. Seine Soldaten verspotteten Ihn in ihrer Unwissenheit darüber, wer Er war. Gibt es etwas Schändlicheres als das, was diese Soldaten taten, als sie im Schatten des Kreuzes um die Kleider des Sohnes Gottes spielten! Der Schluss des 17. Verses spricht von der Grausamkeit, in der sie seine Hände und Füsse mit Nägeln durchbohrt haben.

«Rette mich aus dem Rachen des Löwen!» (V. 22)

Dieser Vers erinnert uns daran, wie bei der Kreuzigung die Macht Satans tätig war. Die Gewalt der Finsternis zeigte sich feindselig und böse. Die Worte des Herrn «Der Fürst der Welt kommt, und hat nichts in mir» bewahrheiteten sich sowohl in Gethsemane als auch auf Golgatha. Der heilige Dulder äusserte keine Worte der Rache gegen seine Peiniger und tat nichts, das dem Willen seines Vaters widersprochen hätte. Er war gekommen, um diesen Willen zu erfüllen. Darum vermochte Satan nichts gegen Ihn auszurichten.

Der Hass der Juden, die Grausamkeit der Nationen und die Macht Satans hatten sich miteinander gegen den Herrn Jesus vereinigt. Doch damit war der Kelch der Leiden für den Erlöser noch nicht voll. Um das Werk der Versöhnung zu vollbringen, musste Er noch eine vierte Art von Leiden erdulden: das Verlassensein von Gott.

«Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (V. 2)

Bis zum Kreuz genoss der Mensch Jesus Christus eine beständige und ununterbrochene Gemeinschaft mit Gott, seinem Vater. Aber nun war Er von Gott verlassen. Warum? Weil dies die Stunde war, für die Er in die Welt gekommen war. Um den Willen Gottes zu erfüllen, musste die Frage der Sünde geordnet werden. Das Leben des Herrn Jesus war wunderbar, aber dadurch hätte die Sünde niemals weggetan werden können. Er musste «zur Sünde gemacht» werden, also gerade zu dem, was Gott hasste, damit wir Gottes Gerechtigkeit werden konnten in Ihm (2. Kor 5,21). Ein heiliger Gott musste sein Angesicht abwenden, als der Erlöser zum Sündopfer gemacht wurde.

Diese drei Stunden der Finsternis brachten den Ausruf «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» über die heiligen Lippen des Erretters. Eine schreckliche Notwendigkeit! Darin war Er wirklich ganz allein. Niemand konnte Ihm helfen. Keinem Auge wurde gestattet, diese furchtbaren Leiden mitanzusehen. Finsternis bedeckte das ganze Land oder die ganze Erde (Mt 27,45). Wer kann das Ausmass und die Tiefe der Leiden des Heilands verstehen oder erfassen? Eine Welle von Leiden nach der anderen ging über das Haupt Dessen, der einsam und verlassen litt. «Auf mir liegt schwer dein Grimm, und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt» (Ps 88,8).

Schliesslich endeten die Wellen der Seelennot, die Sünden waren getragen und gesühnt. Da ertönte es von den Lippen des siegreichen Erlösers: «Es ist vollbracht!» (Joh 19,30). Wenn der Hohn der Menschen sein Herz gebrochen hatte, so war jetzt ein Lobpreis gegenüber Gott die entsprechende Antwort. Im Augenblick des Todes wurde Er erhört: «Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel» (V. 22). An dieser Stelle des Psalms wechselt das Thema und geht von Leiden in Sieg über.

Jeder Segen, den das Geschöpf von Gott empfängt, gründet sich auf den Tod unseres Herrn Jesus Christus. Das Weizenkorn, das in die Erde gefallen und gestorben ist, hat «viel Frucht» gebracht (Joh 12,24). Welch gewaltige Antwort und weitreichende Frucht hat der Tod des Erlösers für Gott und für Ihn selbst sichergestellt! Die Erlösten der Gnadenzeit, das Volk Israel und die Nationen werden widerhallen vom Lob und der Anbetung gegenüber Gott und seinem Sohn. Wie wunderbar endet der 22. Psalm: «Er hat es getan!»

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Beröa-Verlag
Zellerstrasse 61
CH-8038 Zürich
www.beroea.ch

Sattyama

Zur Beruhigung für alle, die mich angerufen und aufs Band gesprochen haben oder mir Emails schrieben, NEIN, das war NICHT mein Ernst, es sollte ein APRILSCHERZ sein, denn was darin gepostet wurde ist das, was ein christlicher Verlag unter Trost und Hoffnung versteht, mir ist schlecht geworden als ich diesen Newletter bekam, den ich nicht abonniert habe, der an mich weitergeleitet wurde, zum Empören. Und es kam halt am Ersten April, da dachte ich, dass das nur ein Aprilscherz sein kann.

Aber es ist scheinbar nicht die Zeit für Empörung über Religionen oder Aprilscherze oder nicht der richtige Ort, ich bin ja nicht mehr auf Facebook und meinen Blog habe ich auch wieder limitiert und zum Schweigen gebracht, daher wollte ich es hier teilen.

Wenn Siam möchte kann sie diesen Thread wieder löschen, der Scherz ist misslungen, ich weiß, dass ich zuweilen einen seltsamen Humor habe aber immer nur Ernst, das geht für mich nicht und das, was üblicherweise unter Humor verstanden wird ist nicht mein Ding, ich kann darüber nicht lachen, ich habe es mehr mit bitterem Sarkasmus.

Also dann, auf die Viren fertig los, alles Gute für alle!

Sattyama

Hallo ihr Lieben Alle,

hier mal eine, wie ich persönlich finde, WIRKLICHE Botschaft der Hoffnung und des Friedens von Eckhart Tolle, die für mich wirklich hilfreich ist.

Ich hoffe, dass der Link auch öffentlich funktioniert, ich bekam ihn durch Anmeldung auf der psionline Seite:

https://www.jetztodernie.online/aktuelle-lage/

Zitat Eckhart Tolle:

Wenn das Ego um das weint, was es verloren hat, dann freut sich das Selbst über das, was es gewonnen hat!


p.s. übrigens zitiert Eckhart Tolle in dieser Botschaft auch aus der Bibel aber nicht auf diese grauenvolle Weise wie in dem Eingangstext, sondern mit einem hilfreichen Gleichnis, das uns ins Selbst führt.

Sattyama

Hier gibt es gemeinsame Gebete aus Taizé, jeden Abend ab 20:30 Uhr, das heutige ist soeben beendet, kann aber immer noch nachträglich angeschaut werden.

https://www.facebook.com/taize

Dexter

Erzbischof Vigano sorgt mit Schreiben erneut für Aufsehen "Globaler Plan namens Great Reset"

Erzbischof Carlo Maria Vigano veröffentlichte einen weiteren Offenen Brief an Donald Trump. Im Schreiben warnt er vor einer Weltelite und sieht die Auseinandersetzungen zur US-Präsidentschaftswahl als "Kampf biblischen Ausmaßes".

In dem am Wochenende in mehreren Ländern und Sprachen veröffentlichten Schreiben warnt der frühere Vatikan-Botschafter in den Vereinigten Staaten vor einem "globalen Plan namens Great Reset". Eine Weltelite habe vor, "die gesamte Menschheit zu unterwerfen", so der italienische Geistliche. Zu diesem Zweck würden der Bevölkerung Zwangsmaßnahmen auferlegt, um die individuelle Freiheit drastisch einzuschränken. Ziel sei die Schaffung einer "Gesundheitsdiktatur".

Noch vor einigen Monaten habe man seine Einwände als "Verschwörungstheorie" abgetan, schreibt Vigano weiter. Nun zeige sich, dass die Befürchtungen berechtigt seien. Weitere Lockdowns würden derzeit geplant, die Umsetzung werde jeweils mit einer möglichen zweiten oder dritten Pandemie-Welle gerechtfertigt. Auch Papst Franziskus habe sein Amt verraten und sei zum Förderer einer "globalistischen Ideologie" geworden. Dabei werde er von einflussreichen Klerikern unterstützt.

Gebet und Segen für Trump

Wenige Tage vor der US-Präsidenschaftwahl beschreibt Vigano die Auseinandersetzungen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie abermals als einen Kampf biblischen Ausmaßes: "Kinder des Lichts" kämpften gegen "Kinder der Dunkelheit", die strategische Positionen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens besetzt hätten. Der Erzbischof beendet seinen Brief mit den Worten: "Herr Präsident, Sie wissen genau, dass die USA in dieser entscheidenden Stunde als die Schutzmauer gelten, gegen die der von Befürwortern des Globalismus erklärte Krieg entfesselt wurde." Er bete für Trump und spende ihm angesichts der bevorstehenden Herausforderungen seinen Segen.

Bereits im Sommer hatte Vigano dem Präsidenten einen ähnlichen Brief gewidmet. Dieser reagierte hoch erfreut. Auf Twitter schrieb der Politiker damals, er fühle sich durch den "unglaublichen Brief von Erzbischof Vigano sehr geehrt". Trump ergänzte: "Jeder, ob gläubig oder nicht, sollte ihn lesen!"

Vigano war von 2011 bis 2016 Apostolischer Nuntius in Washington. 2018 kritisierte er den Umgang von Papst Franziskus mit dem Missbrauchstäter, dem inzwischen aus dem Klerikerstand entlassenen Ex-Kardinal Theodore McCarrick, und forderte den Papst zum Rücktritt auf. Der frühere Nuntius ist einer der schärfsten Wortführer der radikal-konservativen Minderheit in der katholischen Hierarchie.
(KNA)

https://www.domradio.de/themen/corona/20...r-aufsehen