03.08.2017, 07:35
Es schleicht schon wieder der unheilvolle Fehler ein, dass vom Ende, der Erfüllung her diskutiert wird , wo Gott sich in der Einheitserfahrung ganz von SELBST erledigt hat, statt sich in die Situation/Anfangsposition des Suchenden zu begeben.
Von Paripurna werden hier wohlmeinende Ratschläge erteilt, wie Nangi zu denken hat (Denk wie ich...)Was wiederum Stoff für neue Glaubenssätze gibt, falls der in seinem Glauben Korrigierte sich überzeugen läßt.
Die Frage Paripurnas, "Wie kommst du nur darauf, dass du..." (denkst wie du denkst) zeigt nicht nur Unwissen, sie ist auch eine Frage, die aus nichts anderem als einem aufgeplusterten spirituellen Ego kommt, welches recht eigentlich dazu auffordert, zu glauben, was man selber glaubt. (Auch die eigenen Erfahrungen/Erkenntnisse werden zu verstandesmäßigen Überzeugungen, wenn nicht genug Gewahrsein ist, diese zu entschärfen.)
Man sollte möglichst die Menschen - wenn sie Fragen haben - dort abholen, wo sie sind, in diesem Fall bei ihrem Gottglauben. Die Frage wäre also: Was versteht man im religiösen Glauben an Gott unter Prüfungen? Was versteht Nangilima selbst unter göttlichen Prüfungen?
Ein christl. Gottgläubiger braucht z.B. eine gute religiös-psychologische Führung, z.B. einen guten Priester, derweil er seinen Gott nicht auf einen spirit. Meister projezieren kann. Ein spirit. Meister, der ihm ständig sagen würde, es gebe keinen Gott, keine Prüfungen und alle Priester seien Betrüger usw. ist im individuellen Falle nicht hilfreich.
Von Paripurna werden hier wohlmeinende Ratschläge erteilt, wie Nangi zu denken hat (Denk wie ich...)Was wiederum Stoff für neue Glaubenssätze gibt, falls der in seinem Glauben Korrigierte sich überzeugen läßt.
Die Frage Paripurnas, "Wie kommst du nur darauf, dass du..." (denkst wie du denkst) zeigt nicht nur Unwissen, sie ist auch eine Frage, die aus nichts anderem als einem aufgeplusterten spirituellen Ego kommt, welches recht eigentlich dazu auffordert, zu glauben, was man selber glaubt. (Auch die eigenen Erfahrungen/Erkenntnisse werden zu verstandesmäßigen Überzeugungen, wenn nicht genug Gewahrsein ist, diese zu entschärfen.)
Man sollte möglichst die Menschen - wenn sie Fragen haben - dort abholen, wo sie sind, in diesem Fall bei ihrem Gottglauben. Die Frage wäre also: Was versteht man im religiösen Glauben an Gott unter Prüfungen? Was versteht Nangilima selbst unter göttlichen Prüfungen?
Ein christl. Gottgläubiger braucht z.B. eine gute religiös-psychologische Führung, z.B. einen guten Priester, derweil er seinen Gott nicht auf einen spirit. Meister projezieren kann. Ein spirit. Meister, der ihm ständig sagen würde, es gebe keinen Gott, keine Prüfungen und alle Priester seien Betrüger usw. ist im individuellen Falle nicht hilfreich.
LOL