Sorry, mein voriger Beitrag war nicht als Antwort gedacht.
Zur Mystik und Psychologie.
Beide sind auf dem spirituellen Weg nicht voneinander zu trennen. Die beiden Entwicklungslinien menschlich und göttlich verlaufen bei der 3.. Individuation, derweil hier das Ich nicht mehr im Dienst an der Welt "positiv" entwickelt wird, sondern im Dienst an Gott/SELBST gewissermassen "negativ" wieder ENT-wickelt wird, nicht getrennt voneinander, sondern parallel bzw. DIALEKTISCH ineinandergreifend.
Achtsamkeit und Hingabe (Bhakti) an Gott sind m. E. unabdingbare Voraussetzung für all die anderen Yoga-"Systeme" (Hatha, Raja, Karma etc.) , die man ebenfalls nicht getrennt voneinander üben kann, ohne die anderen dialektisch miteinzubeziehen. Wo die Hingabe total ist, da geschehen die div. Yoga-Formen ganz von SELBST.
Wer Bakhti-Yoga, also herzöffnende Hingabe übt, der tut dies in der Liebe und Hingabe im festen Glauben an einen persönlichen Gott, der innigsten Ich-Du-Beziehung, die ein Mensch erfahren kann.
Raja- und Bhakti-Yoga - also Glauben und Wissen (Glaubenskonzept) - sind die Basics. Mehr braucht es nicht, um die psychospirituelle BW-Entwicklung in Gang zu bringen, alles andere geschieht, wo kein Widerstand ist, ganz von SELBST.
Schattenintegration ist tiefenpsychologisch erfassbar, mystische Erfahrung wird von sich kontinuierlich vertiefendem Gewahrsein erfasst. Um so mehr an Verdrängtem bewusst gemacht und transformiert wird, umso vertiefter das Gewahrsein mystischer Erkenntnis.(Transzendenz) Das eine hängt also vom anderen ab. Das Loslassen an der Person (Leere) bedingt die Erkenntnis der Überpersönlichen Wahrheit. (Fülle)
Man könnte sagen: GEIST und Psyche spielen in diesem Prozess einander unablässig in die Hände.
Aber ja - es ist eine Liebesbziehung!
Zur Mystik und Psychologie.
Beide sind auf dem spirituellen Weg nicht voneinander zu trennen. Die beiden Entwicklungslinien menschlich und göttlich verlaufen bei der 3.. Individuation, derweil hier das Ich nicht mehr im Dienst an der Welt "positiv" entwickelt wird, sondern im Dienst an Gott/SELBST gewissermassen "negativ" wieder ENT-wickelt wird, nicht getrennt voneinander, sondern parallel bzw. DIALEKTISCH ineinandergreifend.
Achtsamkeit und Hingabe (Bhakti) an Gott sind m. E. unabdingbare Voraussetzung für all die anderen Yoga-"Systeme" (Hatha, Raja, Karma etc.) , die man ebenfalls nicht getrennt voneinander üben kann, ohne die anderen dialektisch miteinzubeziehen. Wo die Hingabe total ist, da geschehen die div. Yoga-Formen ganz von SELBST.
Wer Bakhti-Yoga, also herzöffnende Hingabe übt, der tut dies in der Liebe und Hingabe im festen Glauben an einen persönlichen Gott, der innigsten Ich-Du-Beziehung, die ein Mensch erfahren kann.
Raja- und Bhakti-Yoga - also Glauben und Wissen (Glaubenskonzept) - sind die Basics. Mehr braucht es nicht, um die psychospirituelle BW-Entwicklung in Gang zu bringen, alles andere geschieht, wo kein Widerstand ist, ganz von SELBST.
Schattenintegration ist tiefenpsychologisch erfassbar, mystische Erfahrung wird von sich kontinuierlich vertiefendem Gewahrsein erfasst. Um so mehr an Verdrängtem bewusst gemacht und transformiert wird, umso vertiefter das Gewahrsein mystischer Erkenntnis.(Transzendenz) Das eine hängt also vom anderen ab. Das Loslassen an der Person (Leere) bedingt die Erkenntnis der Überpersönlichen Wahrheit. (Fülle)
Man könnte sagen: GEIST und Psyche spielen in diesem Prozess einander unablässig in die Hände.
Aber ja - es ist eine Liebesbziehung!
LOL