02.12.2022, 11:11
Ich wiederhole inhaltlich meine eigenen Zeilen...
"Was fühle ich jetzt?"
Um ein inneres Tun zu beenden, muss man genau wahrnehmen, wo ein inneres Tun ist, auf der physisch-körperlichen Ebene,
auf der emotionalen Ebene und vor allem auf der geistig-mentalen Ebene.
Den Atem anhalten und kontrollieren, ist ein Tun.
Eine Anspannung im Körper ist ein Tun.
Warten ist ein Tun.
Etwas vermeiden wollen, ist ein Tun.
Hoffen, dass etwas Bestimmtes nicht geschieht, ist ein Tun.
Hoffen, dass etwas Bestimmtes geschieht, ist ein Tun.
Denken ist ganz überwiegend ein Tun, meistens um sich abzulenken.
Bei Laotse heisst es: "Der Meister tut nichts, und dennoch bleibt nichts ungetan."
Da ist ein psycho-physischer Organismus, der tut, aber kein Ich, keine Ich-Vorstellung, kein Ich-Gedanke.
Der wichtigste Weg, um aus dem inneren Tun herauszukommen, ist die Frage "Was fühle ich jetzt?"
Christian Meyer
"Was fühle ich jetzt?"
Um ein inneres Tun zu beenden, muss man genau wahrnehmen, wo ein inneres Tun ist, auf der physisch-körperlichen Ebene,
auf der emotionalen Ebene und vor allem auf der geistig-mentalen Ebene.
Den Atem anhalten und kontrollieren, ist ein Tun.
Eine Anspannung im Körper ist ein Tun.
Warten ist ein Tun.
Etwas vermeiden wollen, ist ein Tun.
Hoffen, dass etwas Bestimmtes nicht geschieht, ist ein Tun.
Hoffen, dass etwas Bestimmtes geschieht, ist ein Tun.
Denken ist ganz überwiegend ein Tun, meistens um sich abzulenken.
Bei Laotse heisst es: "Der Meister tut nichts, und dennoch bleibt nichts ungetan."
Da ist ein psycho-physischer Organismus, der tut, aber kein Ich, keine Ich-Vorstellung, kein Ich-Gedanke.
Der wichtigste Weg, um aus dem inneren Tun herauszukommen, ist die Frage "Was fühle ich jetzt?"
Christian Meyer