08.02.2016, 12:59
chaopeau , chapeau , werter marty ...
""" Und das ist für mich das Problem mit Moslems: Sie sehen sich als eine Spezies, die man nur verstehen kann, wenn man ihr angehört. Das ist der Tod der Integration."""
Australien : 2 % aller Einwanderer sind arabische Muslims --- und 80 % aller Probleme , die dem Staat bekannt werden , fallen in diese Klientel .
( übrigens entfallen viel mehr noch in die Gruppe der Muslims aus Indonesien , die zwar auch viele Probleme verursachen , jedoch deutlich weniger . Da scheinen also religiobn und StammesMentalität ein unglückliches Zusammenwirken zu verursachen )
Die Zahlen für Kanada und USA sind weitesgehend entsprechend .
Wer also von mangelnder Integrationsbereitschaft der Deutschen redet ist auf diesem unbezweifelbarem Faktum bereit dessen Konsequenz aus eigenen Vorbehalten zu ignorieren ( es gibt solche auch in der "gutmeinenden" Variante ).
Es ist schlicht ein unbestreitbares FAKTUM , dass eine bestimmte religions- und mentalitätsgeprägte Menschengruppe in der gesamten globalen Geschichte der Menschheit die größten Widerstände gegen eine Integration in eine vorhandene Mehrheit aufgebracht hat .
Ja , in der Betrachtung dieser globalen Situationen muss gesagt werden , dass sie diese Integration komplett verweigert hat , und stetss stattdessen versucht hat , eine Dominanz anzustreben . Und zwar eine erobernde Dominanz über die bisher vorhandenen Mehrheiten .
Keinesfalls ( meint , in keinem historisch bekannten Fall ) hat es diese Bescheidung in einen Minderheitenstatus gegeben ( und zwar unter Verzicht eigener Dominanz , der "ParallelgesellschaftsStatus" wie zur Zeit in Deutschland , wurde stets nur als notgedrungenes Intermezzo in einer Situation des Dominanzstrebens gesehen ... und genau so auch , hat es erstaunlich erfolgreich häufig , mehrfach im historischen Geschehen der Menschheit , zum Erfolg der Dominierung durchgeführt. Dies ist ohne Zweifel auch der Status Deutschlands ( halt NOCH in Mehrheit nicht muslimisch ) aus der Sicht der zuwandernden Muslime . Ja , der Status ganz Europas ! ( noch ! nicht muslimisch ) ...
Dies ist keinesfalls "rassisstisch paranoid" argumentiert , sondern schlicht historisch nüchterner Pragmatismus der Betrachtung von ethnischen , religiösen , mentalitätsmäßigen Wanderungsbewegungen unterschiedlicher Motivation und ihren jeweiligen Auswirkungen.
Keine andere Religion , mit ihren entsprechenden Mentalitäten und Volksgruppen hat so erfolgreich ihre "Aufgabe" der imperialistischen Verbreitung durchgeführt , wie der Islam .
Ja man muss als historisch betrachtender Texter geradezu bewundernd vor dieser in spirituellem Inhalt ausgesprochen dürftigen , ja geradezu primitiven "WüstenStammesReligion" stehen , und ihrem diesem an sich widersprechendem Erfolg in Expansion .
Wenn überhaupt , wurde diese Expansion ausschließlich von massiven Mehrheiten , wie den Hindu Indiens oder den Han Chinas zurückgeworfen.
Den "moralisch, ethisch gebundenen , ja beschränkten Alt-Christen" Europas gebe ich da kaum eine Chance .
Ohne massiven ( ja ! auch gewaltätigen ) Widerstand der Mehrheitsbevölkerung ( an dessen Noch-gerade-eben-so-Erfolg im historischen Kontext ich aber zu zweifeln habe ) wird Europa in wenigen Generation definitiv eine islamisch geprägte Region sein .
Die Erklärung des Expansionserfolges des Islam ( und korrespondierenden Misserfolges des Christentums ) liegt in der komplett unterschiedlichen Betrachtung der Diaspora-Situation in den beiden Religionen .
Und des daraus resultierenden unterschiedlichen Verhaltens in Minderheit .
Während der Christ in einer Diaspora-Situation geradezu priveligiert ist , er sich als "Märtyrer" Gott besonders nahe fühlen kann ( er also auch nicht unbedingt etwas an dieser Diasporasituation ändern müsste ) ist der Muslim immer nur dann ein "guter Muslim" , also dem Allah gefällig , wenn er in einem muslimischen Staate lebt ( hierbei ist dezidiert und ausschließlich im explizieten Sinne des Koran ein politischer , gesellschaftlich unitärer ( ! ) Staat gemeint , in dem andere Minderheit keinerlei prägenden Einfluss haben dürfen ... ich betone keinerlei ! ... die angebliche Toleranz des Islams beschränkt sich komplett auf Duldung unter ausschließlich kompletter Nichtbeteilung der Minderheiten am Staatsgeschehen ... der Ungläubige darf ( manchmal ) witerleben ( und brav seine Duldungssteuer bezahlen ) aber zusagen hat er/sie niente ! ... NULL ... selbst dann wenn er eine zählbare Minderheit zusammenbringt ist sein staatliches Mitwirken gegen NULL gestellt ... soviel zur "Islamischen Toleranz" ...
Eine Duldung von Parallelgeselschten , wie die der Türken in Deutschland ist in einem islamischem Staat völlig undenkbar ...
Wir werden also , völlig ohne Zweifel , als deutsches Volk mit deutschen Traditionen , und deutscher Mentalität , in unserer Region ein faktisches Auslaufmodell sein ...
Es geht bei nüchterner Betrachtung auch nicht um ein Duldungs- und Akzeptanzgeschehen mit Integration , sondern um eine definite Eroberungs und kommende Unterdrückungssituation.
Ein zugegeben düsteres Szenario .
Gerne , wirklich gerne m, würde ich anderes für uns , und den netten Dönertürken und höflichen Syrer erhoffen ...
Jedoch ... je mehr ich in die Geschichtsbücher schaue , und je mehr ich mein Studium der Religionsgeschichte hervorhole , und je mehr ich mir erneut und erneut der Koran und seine begleitenden Schriften vornehme , um so unausweichlicher erscheint mir das aus der schlichten Konfrontation von zwei einander zutiefst widersprechenden Kulturen und Ethnien erfolgendes Zukunftsgeschehen zu sein .
Unruhige zeiten erwarten uns ... uns die Deutschen und die einwandernden Muslime ...
Beide würden irren , wenn sie an konfliktfreie "Integration" glauben würden .
Eine muslimische Minderheit hat sich historisch gesehen noch NIEMALS auf dieser Erde "integriert" .
Und eine Mehrheit , die "absorbiert und dann dominiert zu werden droht" von einer Minderheit und ihrem anderen Danken und Alltagsleben, wird kaum friedlich ihrem eigenen kulturellen Untergang entgegen sehen , und alsbald gerade diese (ohnehin nicht funktionierende) "Integration" als ihren eigenen schlimmsten Fehler erkennen ... da sie , obschon nicht funktionierend , aber Millionen "Willige der Sehnsucht" noch zusätzlich anzulocken vermag ... ( die monitären Fakten sollte ja langsam allseits bekannt sein )
Wer da immer noch Integration und "emphatische" Patenschaften als Lösungsmöglichkeit sieht , an gesichts millionen von Sehnsüchtigen , dem ist einfach nicht mehr zu helfen ...
und der hat die Folgen dieser Blauäugigkeit auch selbst verdient ...
Ich bin rund um die Welt gereist ... und habe mit vielfältigsten Menschen Bett und Brot geteilt ... ich habe Länder und Menschen getroffen , die ich mochte und die ich ( mit Distanz ) mochte ...
Ich weiß für das Land , in dem ich (noch) gerne lebe , in dem ich Kinder und Enkel hinterlassen werde , und auf deren Zukunft ich mich freuen möchte , ganz genau warum ich hier und anderswo die Kasandra gebe ...
""" Und das ist für mich das Problem mit Moslems: Sie sehen sich als eine Spezies, die man nur verstehen kann, wenn man ihr angehört. Das ist der Tod der Integration."""
Australien : 2 % aller Einwanderer sind arabische Muslims --- und 80 % aller Probleme , die dem Staat bekannt werden , fallen in diese Klientel .
( übrigens entfallen viel mehr noch in die Gruppe der Muslims aus Indonesien , die zwar auch viele Probleme verursachen , jedoch deutlich weniger . Da scheinen also religiobn und StammesMentalität ein unglückliches Zusammenwirken zu verursachen )
Die Zahlen für Kanada und USA sind weitesgehend entsprechend .
Wer also von mangelnder Integrationsbereitschaft der Deutschen redet ist auf diesem unbezweifelbarem Faktum bereit dessen Konsequenz aus eigenen Vorbehalten zu ignorieren ( es gibt solche auch in der "gutmeinenden" Variante ).
Es ist schlicht ein unbestreitbares FAKTUM , dass eine bestimmte religions- und mentalitätsgeprägte Menschengruppe in der gesamten globalen Geschichte der Menschheit die größten Widerstände gegen eine Integration in eine vorhandene Mehrheit aufgebracht hat .
Ja , in der Betrachtung dieser globalen Situationen muss gesagt werden , dass sie diese Integration komplett verweigert hat , und stetss stattdessen versucht hat , eine Dominanz anzustreben . Und zwar eine erobernde Dominanz über die bisher vorhandenen Mehrheiten .
Keinesfalls ( meint , in keinem historisch bekannten Fall ) hat es diese Bescheidung in einen Minderheitenstatus gegeben ( und zwar unter Verzicht eigener Dominanz , der "ParallelgesellschaftsStatus" wie zur Zeit in Deutschland , wurde stets nur als notgedrungenes Intermezzo in einer Situation des Dominanzstrebens gesehen ... und genau so auch , hat es erstaunlich erfolgreich häufig , mehrfach im historischen Geschehen der Menschheit , zum Erfolg der Dominierung durchgeführt. Dies ist ohne Zweifel auch der Status Deutschlands ( halt NOCH in Mehrheit nicht muslimisch ) aus der Sicht der zuwandernden Muslime . Ja , der Status ganz Europas ! ( noch ! nicht muslimisch ) ...
Dies ist keinesfalls "rassisstisch paranoid" argumentiert , sondern schlicht historisch nüchterner Pragmatismus der Betrachtung von ethnischen , religiösen , mentalitätsmäßigen Wanderungsbewegungen unterschiedlicher Motivation und ihren jeweiligen Auswirkungen.
Keine andere Religion , mit ihren entsprechenden Mentalitäten und Volksgruppen hat so erfolgreich ihre "Aufgabe" der imperialistischen Verbreitung durchgeführt , wie der Islam .
Ja man muss als historisch betrachtender Texter geradezu bewundernd vor dieser in spirituellem Inhalt ausgesprochen dürftigen , ja geradezu primitiven "WüstenStammesReligion" stehen , und ihrem diesem an sich widersprechendem Erfolg in Expansion .
Wenn überhaupt , wurde diese Expansion ausschließlich von massiven Mehrheiten , wie den Hindu Indiens oder den Han Chinas zurückgeworfen.
Den "moralisch, ethisch gebundenen , ja beschränkten Alt-Christen" Europas gebe ich da kaum eine Chance .
Ohne massiven ( ja ! auch gewaltätigen ) Widerstand der Mehrheitsbevölkerung ( an dessen Noch-gerade-eben-so-Erfolg im historischen Kontext ich aber zu zweifeln habe ) wird Europa in wenigen Generation definitiv eine islamisch geprägte Region sein .
Die Erklärung des Expansionserfolges des Islam ( und korrespondierenden Misserfolges des Christentums ) liegt in der komplett unterschiedlichen Betrachtung der Diaspora-Situation in den beiden Religionen .
Und des daraus resultierenden unterschiedlichen Verhaltens in Minderheit .
Während der Christ in einer Diaspora-Situation geradezu priveligiert ist , er sich als "Märtyrer" Gott besonders nahe fühlen kann ( er also auch nicht unbedingt etwas an dieser Diasporasituation ändern müsste ) ist der Muslim immer nur dann ein "guter Muslim" , also dem Allah gefällig , wenn er in einem muslimischen Staate lebt ( hierbei ist dezidiert und ausschließlich im explizieten Sinne des Koran ein politischer , gesellschaftlich unitärer ( ! ) Staat gemeint , in dem andere Minderheit keinerlei prägenden Einfluss haben dürfen ... ich betone keinerlei ! ... die angebliche Toleranz des Islams beschränkt sich komplett auf Duldung unter ausschließlich kompletter Nichtbeteilung der Minderheiten am Staatsgeschehen ... der Ungläubige darf ( manchmal ) witerleben ( und brav seine Duldungssteuer bezahlen ) aber zusagen hat er/sie niente ! ... NULL ... selbst dann wenn er eine zählbare Minderheit zusammenbringt ist sein staatliches Mitwirken gegen NULL gestellt ... soviel zur "Islamischen Toleranz" ...
Eine Duldung von Parallelgeselschten , wie die der Türken in Deutschland ist in einem islamischem Staat völlig undenkbar ...
Wir werden also , völlig ohne Zweifel , als deutsches Volk mit deutschen Traditionen , und deutscher Mentalität , in unserer Region ein faktisches Auslaufmodell sein ...
Es geht bei nüchterner Betrachtung auch nicht um ein Duldungs- und Akzeptanzgeschehen mit Integration , sondern um eine definite Eroberungs und kommende Unterdrückungssituation.
Ein zugegeben düsteres Szenario .
Gerne , wirklich gerne m, würde ich anderes für uns , und den netten Dönertürken und höflichen Syrer erhoffen ...
Jedoch ... je mehr ich in die Geschichtsbücher schaue , und je mehr ich mein Studium der Religionsgeschichte hervorhole , und je mehr ich mir erneut und erneut der Koran und seine begleitenden Schriften vornehme , um so unausweichlicher erscheint mir das aus der schlichten Konfrontation von zwei einander zutiefst widersprechenden Kulturen und Ethnien erfolgendes Zukunftsgeschehen zu sein .
Unruhige zeiten erwarten uns ... uns die Deutschen und die einwandernden Muslime ...
Beide würden irren , wenn sie an konfliktfreie "Integration" glauben würden .
Eine muslimische Minderheit hat sich historisch gesehen noch NIEMALS auf dieser Erde "integriert" .
Und eine Mehrheit , die "absorbiert und dann dominiert zu werden droht" von einer Minderheit und ihrem anderen Danken und Alltagsleben, wird kaum friedlich ihrem eigenen kulturellen Untergang entgegen sehen , und alsbald gerade diese (ohnehin nicht funktionierende) "Integration" als ihren eigenen schlimmsten Fehler erkennen ... da sie , obschon nicht funktionierend , aber Millionen "Willige der Sehnsucht" noch zusätzlich anzulocken vermag ... ( die monitären Fakten sollte ja langsam allseits bekannt sein )
Wer da immer noch Integration und "emphatische" Patenschaften als Lösungsmöglichkeit sieht , an gesichts millionen von Sehnsüchtigen , dem ist einfach nicht mehr zu helfen ...
und der hat die Folgen dieser Blauäugigkeit auch selbst verdient ...
Ich bin rund um die Welt gereist ... und habe mit vielfältigsten Menschen Bett und Brot geteilt ... ich habe Länder und Menschen getroffen , die ich mochte und die ich ( mit Distanz ) mochte ...
Ich weiß für das Land , in dem ich (noch) gerne lebe , in dem ich Kinder und Enkel hinterlassen werde , und auf deren Zukunft ich mich freuen möchte , ganz genau warum ich hier und anderswo die Kasandra gebe ...