29.03.2016, 14:07
Hallo Oneisenough,
wenn du eine spirituell-philosophische Antwort erwartest, bist du bei mir an der falschen Adresse.
Warum das Licht einer Taschenlampe oder Glitzermeer einer Großstadt, im Gegensatz zu einem erloschenen Stern, nicht noch zwei Tage oder Millionen Jahre später zu sehen ist hat folgenden Grund: Auf der Erde wird Licht von Atomen (egal ob Berg, Panflöte oder denen des Sauerstoffs) reflektiert oder absorbiert. Besser gesagt: das Licht wird immer absorbiert, aber zuvor eventuell fünfmal reflektiert. Bei der Absorption trifft das Licht auf die Elektrone die auf der Atomhülle rumtanzen. Die Elektronen um den Atomkern wandeln das Licht dann in Wärme (vereinfacht ausgedrückt).
Im All hingegen kann das Licht ungehindert durchs Vakuum wandern. Allerdings wird das Licht durch die Streuung allmählich ebenfalls immer schwächer.
Liebe Grüße
Marty
wenn du eine spirituell-philosophische Antwort erwartest, bist du bei mir an der falschen Adresse.
Warum das Licht einer Taschenlampe oder Glitzermeer einer Großstadt, im Gegensatz zu einem erloschenen Stern, nicht noch zwei Tage oder Millionen Jahre später zu sehen ist hat folgenden Grund: Auf der Erde wird Licht von Atomen (egal ob Berg, Panflöte oder denen des Sauerstoffs) reflektiert oder absorbiert. Besser gesagt: das Licht wird immer absorbiert, aber zuvor eventuell fünfmal reflektiert. Bei der Absorption trifft das Licht auf die Elektrone die auf der Atomhülle rumtanzen. Die Elektronen um den Atomkern wandeln das Licht dann in Wärme (vereinfacht ausgedrückt).
Im All hingegen kann das Licht ungehindert durchs Vakuum wandern. Allerdings wird das Licht durch die Streuung allmählich ebenfalls immer schwächer.
Liebe Grüße
Marty