19.07.2020, 20:29
Beim Überfliegen dieses thread`s kommt mir, spät aber doch, noch mal kurz etwas zu Stuttgart.
Die festgenommenen 24 Täter waren anders wie behauptet zur Hälfte Deutsche und zur Hälfte verschiedenste Ausländer:
"Der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz sprach von einer "nie dagewesenen Dimension von offener Gewalt gegen Polizeibeamte". 24 Randalierer wurden festgenommen. Von diesen 24 sind laut Polizei 12 Deutsche und 12 Nicht-Deutsche. Sie kommen laut Polizei aus verschiedenen Nationen, darunter Somalia, Bosnien und Afghanistan."
https://www.rtl.de/cms/krawalle-in-stutt...64655.html
Das mal zum Migrationshintergrund. Mir scheint am liebsten wolle man lesen; alles bloß die bösen NeuMigranten. Oder wieso wird es ständig so betont?
Mensch ist Mensch. Verbrecher gibt es und gab es schon immer hier wie dort, es hat nichts mit der Nationalität zutun ob jemand gewalttätig wird/ist oder nicht. Das dürfte längst bekannt sein.
Die ganzen Kinderschänder sind eben meist nicht südländische Migranten, sondern Nordländer. Aber mal ehrlich, ist das wirklich erwähnenswert? Für mich nicht.
Ich kann nichts damit anfangen, wenn es bei Delikten und kriminellen Straftaten im allgemein immerzu darum geht, auf die Nationalität der Täter rumzureiten, anstatt es wirklich als nebensächliche Info zu verstehen. Was soll das bringen?
Verbrechen gehören bestraft, egal von wem sie ausgeübt werden. Und Asylbewerber oder Asylanten müssen halt damit rechnen, dass sie mit einer Briefmarke auf dem Hintern zurück in ihr Land müssen. Das war doch eigentlich ohnehin schon immer so, dass Ausländer bei schweren Straftaten ausgewiesen werden. Ich bin dafür.
Imgrunde wäre es so einfach.
Tat - Verhandlung - Konsequenz. Ganz egal wo jemand geboren ist. Denn das hat sich doch keiner ausgesucht, und dafür kann er nun wirklich am wenigsten.
Wenn wir nicht aufpassen, dann beginnt Rassismus bereits dort, wo ich immerzu bezeichnen muss; ein Schwarzer, ein Weißer, ein Gelber, eine Rothaut usw...
Wieso liegt die Konzentration nicht einfach auf dem Vergehen, und auf die Ursachenerforschung? Die nichts mit der Nationalität oder Hautfarbe zutun hat, sondern mit der Psyche und sozialen Situation der jungen Menschen.
Zu beobachten ist für mich, dass unabhängig vom nationalen Bagground Einzelner, in den letzten Jahrzehnten die Hemmschwelle zu Gewalt und Respektlosigkeit sukzessive sinkt. Heute schlimmer wie vor 10 Jahren, vor 10 Jahren war es bereits schlimmer als vor 20 Jahren usw..
Die festgenommenen 24 Täter waren anders wie behauptet zur Hälfte Deutsche und zur Hälfte verschiedenste Ausländer:
"Der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz sprach von einer "nie dagewesenen Dimension von offener Gewalt gegen Polizeibeamte". 24 Randalierer wurden festgenommen. Von diesen 24 sind laut Polizei 12 Deutsche und 12 Nicht-Deutsche. Sie kommen laut Polizei aus verschiedenen Nationen, darunter Somalia, Bosnien und Afghanistan."
https://www.rtl.de/cms/krawalle-in-stutt...64655.html
Das mal zum Migrationshintergrund. Mir scheint am liebsten wolle man lesen; alles bloß die bösen NeuMigranten. Oder wieso wird es ständig so betont?
Mensch ist Mensch. Verbrecher gibt es und gab es schon immer hier wie dort, es hat nichts mit der Nationalität zutun ob jemand gewalttätig wird/ist oder nicht. Das dürfte längst bekannt sein.
Die ganzen Kinderschänder sind eben meist nicht südländische Migranten, sondern Nordländer. Aber mal ehrlich, ist das wirklich erwähnenswert? Für mich nicht.
Ich kann nichts damit anfangen, wenn es bei Delikten und kriminellen Straftaten im allgemein immerzu darum geht, auf die Nationalität der Täter rumzureiten, anstatt es wirklich als nebensächliche Info zu verstehen. Was soll das bringen?
Verbrechen gehören bestraft, egal von wem sie ausgeübt werden. Und Asylbewerber oder Asylanten müssen halt damit rechnen, dass sie mit einer Briefmarke auf dem Hintern zurück in ihr Land müssen. Das war doch eigentlich ohnehin schon immer so, dass Ausländer bei schweren Straftaten ausgewiesen werden. Ich bin dafür.
Imgrunde wäre es so einfach.
Tat - Verhandlung - Konsequenz. Ganz egal wo jemand geboren ist. Denn das hat sich doch keiner ausgesucht, und dafür kann er nun wirklich am wenigsten.
Wenn wir nicht aufpassen, dann beginnt Rassismus bereits dort, wo ich immerzu bezeichnen muss; ein Schwarzer, ein Weißer, ein Gelber, eine Rothaut usw...
Wieso liegt die Konzentration nicht einfach auf dem Vergehen, und auf die Ursachenerforschung? Die nichts mit der Nationalität oder Hautfarbe zutun hat, sondern mit der Psyche und sozialen Situation der jungen Menschen.
Zu beobachten ist für mich, dass unabhängig vom nationalen Bagground Einzelner, in den letzten Jahrzehnten die Hemmschwelle zu Gewalt und Respektlosigkeit sukzessive sinkt. Heute schlimmer wie vor 10 Jahren, vor 10 Jahren war es bereits schlimmer als vor 20 Jahren usw..