15.07.2016, 16:49
WAhre Worte, Koman!... äähm Jesus Christus 
Wahre Nächstenliebe ist wahrhaft selbstlos. Selbstlosigkeit ist eine geistige Errungenschaft... hat nichts mit dem Beruf zu tun, den jemand erlernt, sondern stammt aus dem ichlosen GEIST der SELBSTliebe und Aussöhnung mit Ich und Welt. Ein Arzt oder Sozialarbeiter usw. tut nicht Gutes aus BERUFUNG zum bzw. aus dem GEIST, sondern aus seinem egohaften "gutmeinendem" Eigenwillen heraus, die Welt nach seiner (spirituellen) Ideologie zu verändern und zu verbessern. WAs dabei herauskommt, sagen uns die GEschichtsbücher - nämlich Krieg bzw. das Böse.
Die meisten Sozialberufe werden aus unbewussten Motiven heraus ergriffen: da ist z.B. der Therapeut, der Psychologie studiert und mit der Wahl seines Beruf nicht primär anderen, sondern sich selbst retten will. Mit der Berufswahl werden i.d.R. unbewusst die Mängel kompensiert, die in der Kindheit durch eine dysfunktionale Umgebung verursacht wurden.
So wird ein Kind mit einem süchtigen Elternteil später vielleicht Suchttherapeut, weil er in seinen Patienten, die er BRAUCHT! immer noch seine Mutter/Vater retten will, die ihn als KInd überfordert hatten, weil das Kind von dem Erwachsenen in eine Beschützer-Rolle gedrängt wurde, statt von den Eltern beschützt zu werden. usw. usw.... Oft steckt hinter den sozialen Berufen und Rollen einfach nur die Sucht, gebraucht zu werden!!
Solange sich einer dieser hilflosen (weil ungeheilten) Helfer sich selbst nicht ins "Jenseits von Ego" bzw. in die SELBSTheilung gerettet hat, kann er - im Höchstfall - vielleicht anderen helfen, das Ich zu stärken, um die Ich-Konditionierung aufrechtzuerhalten und ein wettbewerbsfähiges Ego zu entwickeln. Solange er aber Gutes tun will bzw.weil er die Welt für verbesserungswürdig hält, bleibt er im dualistischen Spiel der Trennung und der Polarität von Gut und Böse.
Zuviele ungeheilte Heiler UND spirituelle Lehrer tummeln sich auf diesem Spielplatz. Wie ich nicht aufhöre, zu betonen: Das spirituelle Ego ist das Schlimmste, derweil es GEIST/Gott mit Gutsein verwechselt!
Ein wirklich Befreiter Mensch handelt weder aus Berufung noch von Berufs wegen, wer aus dem GEIST geboren ist und dem Tao folgt, HEILT auch nicht von Berufs wegen, er handelt motiv- und absichtslos - SPONTAN!, seine rechte Hand weiss nicht, was seine Linke tut. Er heilt die Welt, bzw. ist die Welt für ihn heil - weil sein Ich ganz bzw. geheilt ist - er heilt ohne zu "heilen", d.h. ohne die Absicht und das Wissen, zu heilen!
Jesus hat spontan geheilt, er zog durch die Lande, er hat keine Praxis eröffnet, sich nicht niedergelassen, um Geld zu verdienen. Jesus war ein "Vorübergehender", d.h. er war nicht identifiziert mit dem Status eines Therapeuten/Heilers. Er hat für sich gewiss keine Patienten gesucht, keine Kranken, UM sie zu heilen, keine Annonce aufgegeben. Die Menschen, die der Heilung bedürftig waren, die an ihrem Leiden an sich selbst und der Welt verzweifelten und fast an ihr zerbrachen sind zu IHM gekommen, sie lagen an den Strassenrändern, sie hörten von ihm und viele von ihnen vertrauten ihm, weil sie "seine Stimme" hörten - die Stimme des inneren Heilers, unseres WAhren SELBST. Jesus hat die Kranken nicht gerufen, er wurde ZU den Kranken gerufen.
Wenn er die Apostel in die Welt hinaussandte, um zu heilen, meinte er nicht primär die körperlichen Krankheiten, er behandelte keine Symptome wie es unsere Ärzte tun, sondern das, was HINTER den körperlichen Krankheit, die Ursache.... er meinte die Krankheiten der Seele und des Geistes - diese Heilung erfolgt nur durch den Heiligen GEIST.
Die Krankheiten, die Jesus heilte, muss man allesamt psychosomatisch bzw. tiefenpsychologisch deuten. Blindheit, Taubheit, Lähmung sind allesamt seelisch-geistig zu verstehen...
Wahre Nächstenliebe ist wahrhaft selbstlos. Selbstlosigkeit ist eine geistige Errungenschaft... hat nichts mit dem Beruf zu tun, den jemand erlernt, sondern stammt aus dem ichlosen GEIST der SELBSTliebe und Aussöhnung mit Ich und Welt. Ein Arzt oder Sozialarbeiter usw. tut nicht Gutes aus BERUFUNG zum bzw. aus dem GEIST, sondern aus seinem egohaften "gutmeinendem" Eigenwillen heraus, die Welt nach seiner (spirituellen) Ideologie zu verändern und zu verbessern. WAs dabei herauskommt, sagen uns die GEschichtsbücher - nämlich Krieg bzw. das Böse.
Die meisten Sozialberufe werden aus unbewussten Motiven heraus ergriffen: da ist z.B. der Therapeut, der Psychologie studiert und mit der Wahl seines Beruf nicht primär anderen, sondern sich selbst retten will. Mit der Berufswahl werden i.d.R. unbewusst die Mängel kompensiert, die in der Kindheit durch eine dysfunktionale Umgebung verursacht wurden.
So wird ein Kind mit einem süchtigen Elternteil später vielleicht Suchttherapeut, weil er in seinen Patienten, die er BRAUCHT! immer noch seine Mutter/Vater retten will, die ihn als KInd überfordert hatten, weil das Kind von dem Erwachsenen in eine Beschützer-Rolle gedrängt wurde, statt von den Eltern beschützt zu werden. usw. usw.... Oft steckt hinter den sozialen Berufen und Rollen einfach nur die Sucht, gebraucht zu werden!!
Solange sich einer dieser hilflosen (weil ungeheilten) Helfer sich selbst nicht ins "Jenseits von Ego" bzw. in die SELBSTheilung gerettet hat, kann er - im Höchstfall - vielleicht anderen helfen, das Ich zu stärken, um die Ich-Konditionierung aufrechtzuerhalten und ein wettbewerbsfähiges Ego zu entwickeln. Solange er aber Gutes tun will bzw.weil er die Welt für verbesserungswürdig hält, bleibt er im dualistischen Spiel der Trennung und der Polarität von Gut und Böse.
Zuviele ungeheilte Heiler UND spirituelle Lehrer tummeln sich auf diesem Spielplatz. Wie ich nicht aufhöre, zu betonen: Das spirituelle Ego ist das Schlimmste, derweil es GEIST/Gott mit Gutsein verwechselt!
Ein wirklich Befreiter Mensch handelt weder aus Berufung noch von Berufs wegen, wer aus dem GEIST geboren ist und dem Tao folgt, HEILT auch nicht von Berufs wegen, er handelt motiv- und absichtslos - SPONTAN!, seine rechte Hand weiss nicht, was seine Linke tut. Er heilt die Welt, bzw. ist die Welt für ihn heil - weil sein Ich ganz bzw. geheilt ist - er heilt ohne zu "heilen", d.h. ohne die Absicht und das Wissen, zu heilen!
Jesus hat spontan geheilt, er zog durch die Lande, er hat keine Praxis eröffnet, sich nicht niedergelassen, um Geld zu verdienen. Jesus war ein "Vorübergehender", d.h. er war nicht identifiziert mit dem Status eines Therapeuten/Heilers. Er hat für sich gewiss keine Patienten gesucht, keine Kranken, UM sie zu heilen, keine Annonce aufgegeben. Die Menschen, die der Heilung bedürftig waren, die an ihrem Leiden an sich selbst und der Welt verzweifelten und fast an ihr zerbrachen sind zu IHM gekommen, sie lagen an den Strassenrändern, sie hörten von ihm und viele von ihnen vertrauten ihm, weil sie "seine Stimme" hörten - die Stimme des inneren Heilers, unseres WAhren SELBST. Jesus hat die Kranken nicht gerufen, er wurde ZU den Kranken gerufen.
Wenn er die Apostel in die Welt hinaussandte, um zu heilen, meinte er nicht primär die körperlichen Krankheiten, er behandelte keine Symptome wie es unsere Ärzte tun, sondern das, was HINTER den körperlichen Krankheit, die Ursache.... er meinte die Krankheiten der Seele und des Geistes - diese Heilung erfolgt nur durch den Heiligen GEIST.
Die Krankheiten, die Jesus heilte, muss man allesamt psychosomatisch bzw. tiefenpsychologisch deuten. Blindheit, Taubheit, Lähmung sind allesamt seelisch-geistig zu verstehen...