19.07.2017, 22:06
Ja, es bedeutet dem Mentalen die Oberhand zu lassen. Sich mehr ins Mentale zu begeben - das ist häufig der Ort wo Männer sich am wohlsten fühlen-, wobei meine Ausrichtung zuvor genau umgekehrt war, und mein Handeln und Sein aus dem nicht-Mentalen ausging. Ja, und das kehrte sich quasi um, aber für länger.
Der Mind sollte jedoch nur Diener sein und nicht Tonangeber, oder Herrscher. Für jemanden der bereits eine andere Seinsbasis etabliert hatte ist das ein Graus und er findet sich dort nicht mehr so gut zurecht wie jemand der sowieso schon immer nur dort heraus lebt(e).
Der Mind sollte jedoch nur Diener sein und nicht Tonangeber, oder Herrscher. Für jemanden der bereits eine andere Seinsbasis etabliert hatte ist das ein Graus und er findet sich dort nicht mehr so gut zurecht wie jemand der sowieso schon immer nur dort heraus lebt(e).