20.07.2017, 20:44
Unsere Gedanken verfangen sich unentwegt in dem, was war und in dem, was sein wird. So sind wir getrennt vom jetzigen Augenblick und damit getrennt vom wirklichen Leben.
Ich möchte noch hinzufügen, dass sich unsere Gedanken auch im Hier und Jetzt verfangen können, indem sie sich nämlich mit dem beschäftigen, was jetzt gerade ist.
Das heißt, es wird über das nachgedacht, was gerade auftaucht.
Zum Beispiel über die Form einer Tasse, die gerade abgewaschen wird oder über ihre Farbe oder ihre Größe etc. dabei wird dann nicht wahrgenommen, was genau JETZT IST.
Nämlich der Vorgang des Abwaschens, der Kontakt zwischen Händen und Tasse, der Schaum, wie er sich anfühlt und nicht die Gedanken darüber welcher Marke das Abwaschmittel entspringt und ob es zu viel oder zu wenig schäumt etc.
Es braucht einige übung bis man gelernt hat so zu leben, im Hier und Jetzt ohne Gedanken über das hier und jetzt.
Ich möchte noch hinzufügen, dass sich unsere Gedanken auch im Hier und Jetzt verfangen können, indem sie sich nämlich mit dem beschäftigen, was jetzt gerade ist.
Das heißt, es wird über das nachgedacht, was gerade auftaucht.
Zum Beispiel über die Form einer Tasse, die gerade abgewaschen wird oder über ihre Farbe oder ihre Größe etc. dabei wird dann nicht wahrgenommen, was genau JETZT IST.
Nämlich der Vorgang des Abwaschens, der Kontakt zwischen Händen und Tasse, der Schaum, wie er sich anfühlt und nicht die Gedanken darüber welcher Marke das Abwaschmittel entspringt und ob es zu viel oder zu wenig schäumt etc.
Es braucht einige übung bis man gelernt hat so zu leben, im Hier und Jetzt ohne Gedanken über das hier und jetzt.