28.09.2017, 16:49
Danke, Kerstin. Eugen ist ja schon lange super engagiert. Ein Erwachter der sich für etwas wie Welt-Frieden, Kinder, Benachteiligte, Arme etc. einsetzt.
Krieg ist eben Krieg, ganz egal unter welchem Deckmantel man ihn führt.
Nur die Revolution, das Aufbegehren gegen Unterdrückung finde ich angemessen, sowie für etwas, wie eben Eugen Drewermann für Frieden zu gehen. Jeder Krieg ist einer zu viel.
Es ist aber eben das was geschieht. Die Menschen sind noch lange nicht soweit, ihre persönlichen und kollektiven Schatten soweit erkannt und integriert zu haben, dass ein zu bekämpfender Feind nicht mehr ins Außen projeziert werden muss.
Solange das so ist, wird es m.E. Hass, Gewalt, Unterdrückung, Ausgrenzung und Kriege geben, statt vernünftige Auseinandersetzungen die zur Einigung führen (könnten).
Das ist aber auch von den meisten Führungsämtern und steinreichen Eliten gar nichtanders gewollt, denn durch Kriege werden weitere Milliarden gescheffelt.
Gib dem Volk Brot und Spiele für die Aufrechterhaltung ihres Dämmerschlafs. Sorge für Zwietracht, Konkurrenzdenken und Neid untereinander, so machst du ihm noch mehr Angst.
Kurz: Spalte und herrsche, und jeder Krieg wird für viele ein akzeptabels Mittel gegen (popelige) Benachteiligung aller Art (Unrecht) sein, da die meisten ja sowieso unbewusst längst in einem ganz anderen Mangelbewusstsein leben.
Ich bin derziet ziemlich raus aus politische Themen. Hab auch in den letzten Monaten kaum die Entwicklungen verfolgt.
Krieg ist eben Krieg, ganz egal unter welchem Deckmantel man ihn führt.
Nur die Revolution, das Aufbegehren gegen Unterdrückung finde ich angemessen, sowie für etwas, wie eben Eugen Drewermann für Frieden zu gehen. Jeder Krieg ist einer zu viel.
Es ist aber eben das was geschieht. Die Menschen sind noch lange nicht soweit, ihre persönlichen und kollektiven Schatten soweit erkannt und integriert zu haben, dass ein zu bekämpfender Feind nicht mehr ins Außen projeziert werden muss.
Solange das so ist, wird es m.E. Hass, Gewalt, Unterdrückung, Ausgrenzung und Kriege geben, statt vernünftige Auseinandersetzungen die zur Einigung führen (könnten).
Das ist aber auch von den meisten Führungsämtern und steinreichen Eliten gar nichtanders gewollt, denn durch Kriege werden weitere Milliarden gescheffelt.
Gib dem Volk Brot und Spiele für die Aufrechterhaltung ihres Dämmerschlafs. Sorge für Zwietracht, Konkurrenzdenken und Neid untereinander, so machst du ihm noch mehr Angst.
Kurz: Spalte und herrsche, und jeder Krieg wird für viele ein akzeptabels Mittel gegen (popelige) Benachteiligung aller Art (Unrecht) sein, da die meisten ja sowieso unbewusst längst in einem ganz anderen Mangelbewusstsein leben.
Ich bin derziet ziemlich raus aus politische Themen. Hab auch in den letzten Monaten kaum die Entwicklungen verfolgt.