24.07.2015, 21:28
Ja, ist immer wieder sehr populär, irgendwo "dort draußen" irgendwelche, möglichst fremden Schuldigen auszumachen und das wahre Sein in die ferne Zukunft zu verlegen, wenn endlich alles "in Ordnung" ist.
Das enthebt einem der eigenen Verantwortung - nicht für die scheinbar auf der Welt herrschenden, "schlimmen" politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zustände, sondern für die eigene Sichtweise, denn all das existiert ja nicht wirklich irgendwo "da draußen", sondern in unserem Bewusstsein.
Verantwortung zu übernehmen bedeutet für mich, all das anzunehmen, ohne sich hinein ziehen zu lassen - nicht, etwas abzulehnen, sich über alles Mögliche aufzuregen oder sich nicht mehr an etwas zu erfreuen. ;)
Das enthebt einem der eigenen Verantwortung - nicht für die scheinbar auf der Welt herrschenden, "schlimmen" politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zustände, sondern für die eigene Sichtweise, denn all das existiert ja nicht wirklich irgendwo "da draußen", sondern in unserem Bewusstsein.
Verantwortung zu übernehmen bedeutet für mich, all das anzunehmen, ohne sich hinein ziehen zu lassen - nicht, etwas abzulehnen, sich über alles Mögliche aufzuregen oder sich nicht mehr an etwas zu erfreuen. ;)
Aham Brahmasmi ॐ