24.07.2015, 22:16
Naja, um auf Missstände hinzuweisen braucht es weder Schuldige noch ein Verlegen des Seins in die Zukunft....oder unruhig darauf zu warten wenn endlich alles in Ordnung ist. :-) Was ja ohnehin nie eintreffen wird. Irgendwas ist immer. 
Ja, es enthebt der eigenen Verantwortung nur dann, wenn man sich von den Gegebenheiten und ihren positiven Verlauf, sprich, den gewünschten Änderungen abhängig macht. Wenn der eigene Frieden dadurch beeinträchtigt wird. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein, nur weil man sich für einen Moment über etwas moniert, oder die Initiative für etwas ergreift.
Grüss dich, lieber Roland. Schön dass du hier bist! :-)
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Ja, es enthebt der eigenen Verantwortung nur dann, wenn man sich von den Gegebenheiten und ihren positiven Verlauf, sprich, den gewünschten Änderungen abhängig macht. Wenn der eigene Frieden dadurch beeinträchtigt wird. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein, nur weil man sich für einen Moment über etwas moniert, oder die Initiative für etwas ergreift.
Zitat:Verantwortung zu übernehmen bedeutet für mich, all das anzunehmen, ohne sich hinein ziehen zu lassen - nicht, etwas abzulehnen, sich über alles Mögliche aufzuregen oder sich nicht mehr an etwas zu erfreuen. ;)Genau, monieren ohne sich hineinziehen zu lassen. Das macht Freude. ;-)))
Grüss dich, lieber Roland. Schön dass du hier bist! :-)