23.08.2015, 12:07
Ich war fast mein ganzes Leben lang schwer süchtig; streckenweise tablettenabhängig (Uppers, Downers, Schmerzmittel) alkoholabhängig bis ca. 1990 und nikotinabhängig bis 2011.
Wenn im Heilungsprozess (Individuation) das innere Kind geheilt ist, dann hat es keinen Grund mehr, nach Ersatzstoffen zu greifen, um sich zu trösten, abzulenken oder wegzubeamen! Wo Heilung ist, nimmt der Körper m. E. die Suchtstoffe gar nicht mehr an bzw. ist da null Bedürfnis. Deswegen ist es mir absolut schleierhaft, wie ein Alan Watts, den ich sehr liebte, bis zu seinem Ende ein Alkoholiker gewesen sein soll. Ja, man kann ab und an in Gesellschaft trinken, aber gewiss nicht alleine oder chronisch, wie das für Suchtbolzen üblich ist. Na gut, wenns z.b. heiss ist, trinke ich auch mal gerne ein kühles Bier zuhause... aber das war's dann. Im Unterschied zu früher kann ich heute nach dem ersten Glas aufhören. Früher hätte ein Glas Bier gereicht, um mich "um die Häuser" zu schicken und die Sau richtig rauszulassen, LOL.
Wer endgültig befreit ist,kann ALLES tun, (weil er nicht mit dem "Alles" identifiziert ist!) aber wenn man vom GEIST trunken ist, hält sich dieses "Alles" doch sehr in Grenzen und Maßen.
Ich spreche hier wie in allem aus eigener Erfahrung. Ich kann heute trinken, sogar eine Menge, also 3-4 Weizenbier in ca. 5 Stunden pack ich schon ; Ich trinke aber sehr selten und wenn, dann nur in Gesellschaft, bei Gemeinschaftsveranstaltungen wie Fussball z.B., was auch nicht mehr so oft vorkommt wie noch vor 2 Jahren, als ich noch im Schlepptau von Herrn Allmächtig, was ein BayernFan war, des öfteren um die Häuser zog. Rauchen tue ich nicht mehr seit 2011, mein Körper hat es einfach nicht mehr vertragen.
Also ich behaupte mit vollster SELBSTgewissheit: Individuation/Innere-Kind-Heilung bedeutet auch Heilung von jeglicher Sucht.
Wenn im Heilungsprozess (Individuation) das innere Kind geheilt ist, dann hat es keinen Grund mehr, nach Ersatzstoffen zu greifen, um sich zu trösten, abzulenken oder wegzubeamen! Wo Heilung ist, nimmt der Körper m. E. die Suchtstoffe gar nicht mehr an bzw. ist da null Bedürfnis. Deswegen ist es mir absolut schleierhaft, wie ein Alan Watts, den ich sehr liebte, bis zu seinem Ende ein Alkoholiker gewesen sein soll. Ja, man kann ab und an in Gesellschaft trinken, aber gewiss nicht alleine oder chronisch, wie das für Suchtbolzen üblich ist. Na gut, wenns z.b. heiss ist, trinke ich auch mal gerne ein kühles Bier zuhause... aber das war's dann. Im Unterschied zu früher kann ich heute nach dem ersten Glas aufhören. Früher hätte ein Glas Bier gereicht, um mich "um die Häuser" zu schicken und die Sau richtig rauszulassen, LOL.
Wer endgültig befreit ist,kann ALLES tun, (weil er nicht mit dem "Alles" identifiziert ist!) aber wenn man vom GEIST trunken ist, hält sich dieses "Alles" doch sehr in Grenzen und Maßen.
Ich spreche hier wie in allem aus eigener Erfahrung. Ich kann heute trinken, sogar eine Menge, also 3-4 Weizenbier in ca. 5 Stunden pack ich schon ; Ich trinke aber sehr selten und wenn, dann nur in Gesellschaft, bei Gemeinschaftsveranstaltungen wie Fussball z.B., was auch nicht mehr so oft vorkommt wie noch vor 2 Jahren, als ich noch im Schlepptau von Herrn Allmächtig, was ein BayernFan war, des öfteren um die Häuser zog. Rauchen tue ich nicht mehr seit 2011, mein Körper hat es einfach nicht mehr vertragen.
Also ich behaupte mit vollster SELBSTgewissheit: Individuation/Innere-Kind-Heilung bedeutet auch Heilung von jeglicher Sucht.