14.11.2015, 19:48
Zitat:Weil es sich beim Islam halt NICHT um eine Religion (der Wahrheitsoffenbarung) handelt , sondern um eine Staatsideologie die in diktischer Anweisungsmethodik einen gesellschaftlichen sozialen Kontext zu schaffen versucht ... und dies mit faschistischer , extrem reaktionärer Gewalt , begründet in einer Art "höheren Gewalt"
Ja, das sehe ich in etwa gleich. Zwar denke ich, dass Moahmed ein einschneidendes Erlebnis hatte, dass sich daraufhin aber sein Ego so über alle Maßen aufblähte, dass er jedes Maß verlor. Ich empfehle noch einmal das schnell gelesene Buch von Hamed Abdel-Samad, das ich ziemlich aufschlussreich finde. Ziemlich sicher war Mohamed auch Epileptiker, versuchte aber, seine Anfällen als höhere Zustände (Offenbarungszustand) hinzustellen - mit Erfolg.
Schon alleine die Tatsache, dass er für sich selbst und die ihm wichtigen Getreuen jede nur erdenkliche Ausnahme seiner moralischen Prinzipien gelten ließ und sich jede Frau nahm, die ihm gefiel, darunter auch Minderjährige (8 Jahre alt z.B.), zeugt in meinen Augen einfach von einer extrem narzistischen Persönlichkeit. Wozu auch seine extreme Verletzbarkeit gut passt, die er mit rollenden Köpfen zu heilen versuchte.
Insgesamt weist der Islam die Züge einer narzistischen Störung auf und ganz ähnlich wie Hitler seine eigene Psyche zu einer Staatsform erhob, erhebt der Islam die gestörte Psyche eines Mohamed zu einer Religion.
Man kann sich fragen, wie das möglich sein kann, aber das zu verstehen ist nicht schwer: Es handelt sich um Störungen, die sehr viele Menschen haben - sicherlich viele davon nur latent. In dem Augenblick aber, in dem diesen Menschen die Erlaubnis gegeben wird, den Deckel zu lupfen, fallen die Hemmungen. Und die allerbeste Erlaubnis ist immer die Lüge vom Willen Gottes. Daher ist es berechtigt zu sagen, dass diese Dinge geschehen müssen, denn sie drücken lediglich latente Tatsachen aus, die in der Psyche der Menschheit sowieso ihr Unwesen treiben. Hier zeigen sie sich kollektiv.
Gleichzeit ergibt sich daraus, dass all deine Kritik, lieber fredoo, sich gegen eine psychische Urgewalt richtet und nicht gegen ein Buch. Ein Buch hätte niemals irgendeine Macht, gäbe es da nicht diese psychische Energie in den Seelen, die ein solches Buch wie den Koran anbetet. So wie sich ein latent grausamer Mensch gerne Massaker-Videos reinzieht.
Andererseits reicht es natürlich niemals aus, Moslem zu sein, um diese Energien gut zu heißen. So wie es auch niemals ausreichen würde, einen seelisch anders gestrickten Menschen durch Massaker-Videos zu einem grausamen zu machen. Denn bedeuten tun diese Energien nur demjenigen etwas, der sie in sich trägt und maßgeblich von ihnen beeinflusst ist. Aber genau das klingt bei dir immer an: Dass schon ein Aufwachsen in einer islamischen Kultur dazu führt, dass lauter gefährliche Subjekte entstehen. Das ist nicht richtig beobachtet!
Menschen sind immer in einem Spannungsfeld zwischen destruktiven Egokräften und den Einflüssen des Selbst. Gut und böse, wenn du so willst. Und es gibt doch schon einige, die der Wahrheit nahe genug gekommen sind, um einfach zu wissen, dass die Gewalt im Koran nur eine Lüge sein kann.