26.12.2015, 12:12
Ja, in vielem stimme ich mit Teal Swan überein, aber sie macht auch viele Statements, die für mich daraufhinweisen, dass ihre Heilung noch nicht abgeschlossen ist. Auch die SatanistenGeschichte würde ich mit großer Vorsicht und allergrößter Skepsis betrachten. Es ist absolut unerklärlich und unglaubhaft, dass Eltern tatsächlich über Jahre nichts gemerkt haben sollen. Solche Geschichten werden erfunden und entstehen nach meiner Erfahrung/ Erkenntnis durch die Abwehrmechanismen der Verlagerung/Verschiebung und werden als Geschichte nach aussen projeziert, um sich selbst und die Eltern zu entlasten. (bei vorliegendem emotionalen und/oder sex. Mißbrauch durch die Eltern)
Und was die Gabe der Hellseherei und dergleichen angeht, so sind das keine spirituellen SEINStugenden sondern gehören noch in den dualistischen Astralbereich. Die Magie identifiziert sich damit... Auf dem spirit. Weg muss man die Identifikation mit diesen Gaben loslassen, sonst gibt es kein ganzheitliches HEILsein.
Was mir an ihr gefällt, ist, dass sie authentisch ist und ihren ureigenen Weg geht. Ihr Fehler ist allerdings, dass sie schon über Dinge urteilt, die ihr noch verborgen sind.
Zum Thema an sich: Zum Wahren Menschen muss man reifen. Ein wahrer Mensch ist man erst, wenn man sich seiner Göttlichkeit bewusst ist. Und dieser WEg führt nicht an den Gefühlen vorbei, sondern durch sie hindurch.
Und was die Gabe der Hellseherei und dergleichen angeht, so sind das keine spirituellen SEINStugenden sondern gehören noch in den dualistischen Astralbereich. Die Magie identifiziert sich damit... Auf dem spirit. Weg muss man die Identifikation mit diesen Gaben loslassen, sonst gibt es kein ganzheitliches HEILsein.
Was mir an ihr gefällt, ist, dass sie authentisch ist und ihren ureigenen Weg geht. Ihr Fehler ist allerdings, dass sie schon über Dinge urteilt, die ihr noch verborgen sind.
Zum Thema an sich: Zum Wahren Menschen muss man reifen. Ein wahrer Mensch ist man erst, wenn man sich seiner Göttlichkeit bewusst ist. Und dieser WEg führt nicht an den Gefühlen vorbei, sondern durch sie hindurch.