08.01.2016, 14:35
hi marty ...
ein edler glaube , eine anerkennenswerte hoffnung ...
ich teile sie nicht .
denn es ist , eine sache des maßes , der anstrengung.
jede integration ist eine art umgekehrter geburtsstress für die integrierende gesellschaft
und für das zu integrierende individuum.
es kostet einfach kraft und aufmerksamkeit .
und manchmal reicht da die zur verfügung stehende kraft einfach nicht aus , trotz aller "edler" bemühungen.
außerdem sehe ich da einfach die tendenz für beide seiten (!) , sich diesem stress zu entziehen.
und desweiteren scheint es mir unterschiedlich tiefe divergenzien zwischen kulturen ( und mentalitäten ) zu geben.
während eine integration von germanischen ackerbauern mit slawischen ackerbauern ( und zwar in beide richtungen der integration ) recht unproblematisch zu sein scheint , ist dies in der konstellation
christlich - germanischer ackerbauer ( ich meine hier mit ackerbauer die basis der mentalitäten ) zu islamischen hirte/stammesmitglied ungleich schwieriger . allzumal wenn die schlichte anzahl der bereits angekommenen zuwanderer eine viel bequemere alternative ermöglicht , nämlich die besagte parallelgesellschaft.
eine frage muss da außerdem gestellt werden dürfen ...
hat es denn in der geschichte der menschheit einmal ein beispiel dafür gegeben , dass sich eine islamische (hirtenmentalitäts) minderheit in eine christliche (oder andere glaubensidentität) bauernmentalitäts mehrheit friedlich ( !!! ) integriert hätte ???
"friedlich" meint hier , dauerhaft den eigenen minderheitenstatus akzeptierend .
die Antwort mag viele erstaunen ( und manche werden sie einfach nicht wahrhaben wollen , und weiterhin trotzdem auf den erfolg ihrer "moralisch korrekten" begrüßungsbemühungen hoffen ) .
Die Antwort ist schlicht : NEIN !!! ... es lässt sich in der gesamten Geschichte der Menschheit ,
und dies im globalen bereich , nicht ein einziges derartiges beispiel finden.
seltsam das , und ich finde halt , wer das ignoriert , ignoriert unbequeme wahrheiten ...
nämlich dass es manchmal nicht zu schaffen ist ( ohne das eigene zu zerstören ) .
ein edler glaube , eine anerkennenswerte hoffnung ...
ich teile sie nicht .
denn es ist , eine sache des maßes , der anstrengung.
jede integration ist eine art umgekehrter geburtsstress für die integrierende gesellschaft
und für das zu integrierende individuum.
es kostet einfach kraft und aufmerksamkeit .
und manchmal reicht da die zur verfügung stehende kraft einfach nicht aus , trotz aller "edler" bemühungen.
außerdem sehe ich da einfach die tendenz für beide seiten (!) , sich diesem stress zu entziehen.
und desweiteren scheint es mir unterschiedlich tiefe divergenzien zwischen kulturen ( und mentalitäten ) zu geben.
während eine integration von germanischen ackerbauern mit slawischen ackerbauern ( und zwar in beide richtungen der integration ) recht unproblematisch zu sein scheint , ist dies in der konstellation
christlich - germanischer ackerbauer ( ich meine hier mit ackerbauer die basis der mentalitäten ) zu islamischen hirte/stammesmitglied ungleich schwieriger . allzumal wenn die schlichte anzahl der bereits angekommenen zuwanderer eine viel bequemere alternative ermöglicht , nämlich die besagte parallelgesellschaft.
eine frage muss da außerdem gestellt werden dürfen ...
hat es denn in der geschichte der menschheit einmal ein beispiel dafür gegeben , dass sich eine islamische (hirtenmentalitäts) minderheit in eine christliche (oder andere glaubensidentität) bauernmentalitäts mehrheit friedlich ( !!! ) integriert hätte ???
"friedlich" meint hier , dauerhaft den eigenen minderheitenstatus akzeptierend .
die Antwort mag viele erstaunen ( und manche werden sie einfach nicht wahrhaben wollen , und weiterhin trotzdem auf den erfolg ihrer "moralisch korrekten" begrüßungsbemühungen hoffen ) .
Die Antwort ist schlicht : NEIN !!! ... es lässt sich in der gesamten Geschichte der Menschheit ,
und dies im globalen bereich , nicht ein einziges derartiges beispiel finden.
seltsam das , und ich finde halt , wer das ignoriert , ignoriert unbequeme wahrheiten ...
nämlich dass es manchmal nicht zu schaffen ist ( ohne das eigene zu zerstören ) .