15.05.2016, 15:21
Marty hatte kürzlich angemerkt, dass hier kaum jemand über sich, sein Leben und Probleme schreibt.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich hier und auch öffentlich bei FB schon sehr viel über mich geschrieben habe, direkt wie indirekt, wenn ich den Impuls dazu verpüre, was jedoch nicht immer der Fall ist.
Kein Impuls, kein Schreiben, so einfach ist das.
Aber ich selbst habe mir auch schon mal Gedanken darüber gemacht, wieso der eine mehr und der andere weniger über sich schreibt.
Und ich denke es ist eben eine Typ Frage. So wie es die Redseligen und die weniger Gesprächigen gibt, so hat auch das Erlebte für jeden einen anderen Stellenwert.
Für mich ist nicht alles der Rede wert, wie man so schön sagt, und erscheint mir einfach nicht so wichtig, als dass ich es nach Außen tragen müsste.
Ich verspüre da einfach kein Bedürfnis, und wenn doch, dann wird eben geschrieben, so wie jetzt.
Und manchmal gibt es zwar das eine oder andere Anliegen das ich wohl auch hätte, und entweder frage ich dann nach, oder aber ich weiß dann eben, dass mir dabei auch keiner helfen kann, und ich die Antworten/Lösungen nur in mir selber finde.
Ich bin auch nicht der Typ der oft postet was er gerade macht, wo er ist und was er isst,
oder der großartig klagt, sich bedauert oder sich über dies und jenes was in und um ihn herum im Leben passiert beschwert. (kann aber auch alles mal vorkommen, ich meine hier mehr die Grundtendenz)
Da fällt schon mal ultra viel Drama und Gesprächsstoff weg.
Außerdem bin ich eben auch gewohnt vieles mit mir selbst auszumachen, wenngleich es ebenso möglich ist, dass ich öffentlich davon berichte. Mal sofot oder aber auch erst im Nachhinein.
Aber eben nur wenn der Impuls dazu da ist, und ist er es nicht, dann ist das für mich genauso passend wie wenn der Impuls da ist, so wie jetzt.
Vielmehr ergibt sich auch vieles in den Diskussionen von selbst, dass ich mal hier oder da an etwas erinnert werde das ich beitragen kann, oder einfach so den Impuls dazu verspüre.
Die großen Dramen haben bei mir ohnehin aufgehört.....
Und ich schrieb ja schon mal, dass ich nach der spirituellen Öffnung vor ca. 5 Jahren, und dem Erwachen vor knapp 3 Jahren weiterhin erlebe, wie sich das eine oder andere Thema in mir löst. Das alles ist aber kaum der Rede wert, und bespreche ich ggf. bei Bedarf mit jemanden der sich gut und gerne damit tiefer befasst und sich darin auskennt.
Für mich ist also keineswegs, wie Marty meint, entweder alles bereits "fertig" und überwunden, oder wird etwa alles aufgrund seines illusionären Charakters als nichtig erklärt!
Ich denke desweiteren, dass es darauf ankommt womit sich der Mensch in seinem Element fühlt.
Der eine oder andere ist dies beim malen, beim singen, tanzen, basteln, etc., oder eben beim Schreiben - von was auch immer!
Ob von sich, über andere, die Umstände, Probleme, Missstände, Lösungen, neue Ideen usw..
Wenn ich mir z.B. den Blog und die FB-Seite einer Giannina Wedde anschaue, dann schreibt sie sehr viel, aber kaum macht sie sich selbst zum Thema. Das passt eher zu meinem Typ des Schreibens, evtl. das dann noch mehr in Zukunft. Wobei hin und wieder auch etwas über mich dabei sein darf, logisch, aber letzlich ist ja alles aus dem Menschen selbst, was er schreibt. :-)
https://de-de.facebook.com/Klanggebet-Gi...691513819/
Oder anders gesagt, wäre das wohl der Geist der mir eher entspricht.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich hier und auch öffentlich bei FB schon sehr viel über mich geschrieben habe, direkt wie indirekt, wenn ich den Impuls dazu verpüre, was jedoch nicht immer der Fall ist.
Kein Impuls, kein Schreiben, so einfach ist das.
Aber ich selbst habe mir auch schon mal Gedanken darüber gemacht, wieso der eine mehr und der andere weniger über sich schreibt.
Und ich denke es ist eben eine Typ Frage. So wie es die Redseligen und die weniger Gesprächigen gibt, so hat auch das Erlebte für jeden einen anderen Stellenwert.
Für mich ist nicht alles der Rede wert, wie man so schön sagt, und erscheint mir einfach nicht so wichtig, als dass ich es nach Außen tragen müsste.
Ich verspüre da einfach kein Bedürfnis, und wenn doch, dann wird eben geschrieben, so wie jetzt.
Und manchmal gibt es zwar das eine oder andere Anliegen das ich wohl auch hätte, und entweder frage ich dann nach, oder aber ich weiß dann eben, dass mir dabei auch keiner helfen kann, und ich die Antworten/Lösungen nur in mir selber finde.
Ich bin auch nicht der Typ der oft postet was er gerade macht, wo er ist und was er isst,
oder der großartig klagt, sich bedauert oder sich über dies und jenes was in und um ihn herum im Leben passiert beschwert. (kann aber auch alles mal vorkommen, ich meine hier mehr die Grundtendenz)
Da fällt schon mal ultra viel Drama und Gesprächsstoff weg.
Außerdem bin ich eben auch gewohnt vieles mit mir selbst auszumachen, wenngleich es ebenso möglich ist, dass ich öffentlich davon berichte. Mal sofot oder aber auch erst im Nachhinein.
Aber eben nur wenn der Impuls dazu da ist, und ist er es nicht, dann ist das für mich genauso passend wie wenn der Impuls da ist, so wie jetzt.
Vielmehr ergibt sich auch vieles in den Diskussionen von selbst, dass ich mal hier oder da an etwas erinnert werde das ich beitragen kann, oder einfach so den Impuls dazu verspüre.
Die großen Dramen haben bei mir ohnehin aufgehört.....
Und ich schrieb ja schon mal, dass ich nach der spirituellen Öffnung vor ca. 5 Jahren, und dem Erwachen vor knapp 3 Jahren weiterhin erlebe, wie sich das eine oder andere Thema in mir löst. Das alles ist aber kaum der Rede wert, und bespreche ich ggf. bei Bedarf mit jemanden der sich gut und gerne damit tiefer befasst und sich darin auskennt.
Für mich ist also keineswegs, wie Marty meint, entweder alles bereits "fertig" und überwunden, oder wird etwa alles aufgrund seines illusionären Charakters als nichtig erklärt!
Ich denke desweiteren, dass es darauf ankommt womit sich der Mensch in seinem Element fühlt.
Der eine oder andere ist dies beim malen, beim singen, tanzen, basteln, etc., oder eben beim Schreiben - von was auch immer!
Ob von sich, über andere, die Umstände, Probleme, Missstände, Lösungen, neue Ideen usw..
Wenn ich mir z.B. den Blog und die FB-Seite einer Giannina Wedde anschaue, dann schreibt sie sehr viel, aber kaum macht sie sich selbst zum Thema. Das passt eher zu meinem Typ des Schreibens, evtl. das dann noch mehr in Zukunft. Wobei hin und wieder auch etwas über mich dabei sein darf, logisch, aber letzlich ist ja alles aus dem Menschen selbst, was er schreibt. :-)
https://de-de.facebook.com/Klanggebet-Gi...691513819/
Oder anders gesagt, wäre das wohl der Geist der mir eher entspricht.