14.07.2016, 20:52
Lol, ich habe Schattenarbeit schon vor ca. 5-6 Jahren im WIR thematisiert, sogar noch bevor meine dunkle Nacht begann, in der ja tiefste Schatten innerhalb kürzester Zeit, also mit kaum Erholungspausen ins Bewusstsein gehoben und integriert werden, über Jahre!!
Mein Weg war jedoch auch schon vor meiner Forenzeit über sehr sehr viele Jahre ein Weg der Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung, wenn auch innerhalb der Persona, weil ich damals nocht nicht wusste, dass ich nicht die Persona bin.
Seit Anfang 20 gehe ich so bewusst wie mir möglich war durchs Leben. Und seit meiner ersten Gipfelerfahrung in diesem Alter sowieso.
Ich habe jahrelang meditiert und auch einige Jahre Psychotherapie gemacht. Vor Schatten bin ich wohl demnach am aller wenigsten geflüchtet.
Meine Meditationen waren auch nie auf Wegbeamen ausgerichtet, in der es mir ausschließlich gut gehen sollte, sondern stets welche, die Heilung bewirken sollten und daher jene mit denen man zulässt was aus dem Unbewussten an die Oberfläche des Bewusstseins gelangen will, wenn man still hält bzw. die Schutzmauern öffnet.
Einer dieser Meditationen war z.B. diese hier:
https://www.amazon.de/Einverstandensein-...3893859721
Dabei geht es um Öffnung und Zulassen dessen was bisher ungesehen und ungefühlt war.
Ach ja, lang lang habe ich so an mir gearbeitet... ;-)
Hier eine Meditation die ich u.a. ebenfalls lange regelmäßig gemacht habe:
https://www.amazon.de/dp/3893858849/ref=...=556245207 &pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3893859721&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=JJHHZQC65QCVHDD2AQ5C
Und noch so einige viele andere. Allein von Robert Betz habe ich bestimmt 7-9 Meditations-Cd`s , dann noch Autogenes Training, welche zur Entspannung, zur inneren-Kindarbeit, zur Versöhnung mit Vater/Mutter, zum inneren Kritiker usw. usf. ...
Aber die oberste CD -Einverstandensein- war für mich mit einer der Besten, die ich deswegen über Jahre gemacht habe, weil sie eben neutral öffnend -fast kontemplativ- war, und nur das was ohnehin gerade Jetzt anstand ohne in der Vergangenheit rumzuwühlen, sondern rein organisch an die Oberfläche spülte. Fast immer lösten sich über Tränen abgespaltene Anteile, ungefühlte Gefühle...
Ich wusste hier bereits intuitiv, dass es die beste Art der Meditation ist. Drum erkannte ich später schnell was mit Kontemplation und im Hier und Jetzt sein etc. gemeint war, und wusste JA, das ist stimmg. Ich wusste bereits, dass man vieles einfach nicht MACHEN kann...und es im Sein-lassen geschieht (fällt mir gerade selber auf)
Tja, das mal zu meiner Schattenarbeit VOR der dunklen Nacht und der (spirituellen) Forenwelt die ich ja erst mit 39 das erste mal betrat.
Oh ja, und so kann ich sagen war mein Weg und meine Suche und Arbiet ultra lang. Mir war es jedoch selbstverständlich, etwas anderes kam für mich gar nicht in Frage.
Mein Weg war jedoch auch schon vor meiner Forenzeit über sehr sehr viele Jahre ein Weg der Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung, wenn auch innerhalb der Persona, weil ich damals nocht nicht wusste, dass ich nicht die Persona bin.
Seit Anfang 20 gehe ich so bewusst wie mir möglich war durchs Leben. Und seit meiner ersten Gipfelerfahrung in diesem Alter sowieso.
Ich habe jahrelang meditiert und auch einige Jahre Psychotherapie gemacht. Vor Schatten bin ich wohl demnach am aller wenigsten geflüchtet.
Meine Meditationen waren auch nie auf Wegbeamen ausgerichtet, in der es mir ausschließlich gut gehen sollte, sondern stets welche, die Heilung bewirken sollten und daher jene mit denen man zulässt was aus dem Unbewussten an die Oberfläche des Bewusstseins gelangen will, wenn man still hält bzw. die Schutzmauern öffnet.
Einer dieser Meditationen war z.B. diese hier:
https://www.amazon.de/Einverstandensein-...3893859721
Dabei geht es um Öffnung und Zulassen dessen was bisher ungesehen und ungefühlt war.
Ach ja, lang lang habe ich so an mir gearbeitet... ;-)
Hier eine Meditation die ich u.a. ebenfalls lange regelmäßig gemacht habe:
https://www.amazon.de/dp/3893858849/ref=...=556245207 &pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3893859721&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=JJHHZQC65QCVHDD2AQ5C
Und noch so einige viele andere. Allein von Robert Betz habe ich bestimmt 7-9 Meditations-Cd`s , dann noch Autogenes Training, welche zur Entspannung, zur inneren-Kindarbeit, zur Versöhnung mit Vater/Mutter, zum inneren Kritiker usw. usf. ...

Aber die oberste CD -Einverstandensein- war für mich mit einer der Besten, die ich deswegen über Jahre gemacht habe, weil sie eben neutral öffnend -fast kontemplativ- war, und nur das was ohnehin gerade Jetzt anstand ohne in der Vergangenheit rumzuwühlen, sondern rein organisch an die Oberfläche spülte. Fast immer lösten sich über Tränen abgespaltene Anteile, ungefühlte Gefühle...
Ich wusste hier bereits intuitiv, dass es die beste Art der Meditation ist. Drum erkannte ich später schnell was mit Kontemplation und im Hier und Jetzt sein etc. gemeint war, und wusste JA, das ist stimmg. Ich wusste bereits, dass man vieles einfach nicht MACHEN kann...und es im Sein-lassen geschieht (fällt mir gerade selber auf)
Tja, das mal zu meiner Schattenarbeit VOR der dunklen Nacht und der (spirituellen) Forenwelt die ich ja erst mit 39 das erste mal betrat.
Oh ja, und so kann ich sagen war mein Weg und meine Suche und Arbiet ultra lang. Mir war es jedoch selbstverständlich, etwas anderes kam für mich gar nicht in Frage.