31.05.2016, 20:45
neee thomas ... so dann doch nicht ...
der beobachter ist immer wortlos , sionst wär er kein (neutraler) beobachter sondern nur eine art "ober-ego" ...
wird da gesprochen , geschrieben ... und zwar egal was ... kommt das immer aus ego ...
selbst in flow-momenten ( wie zum beispiel es ein satsänger erlebt ) ist immer noch das sieb ego aktiv ... sonst könnte ja keine sprache genutzt werden ... übertragen könnte man nur sagen , dass unter eindruck der UNMITTELBARKEIT die löcher dieses "siebes" extrem geweitet sind , doch sieb bleibt sieb ...
der effekt direkter ( nahezu "ego"loser ) bericht ( aber halt nur nahezu ! ) entsteht ausschließlich unter eindruck einer geradezu betäubenden verblüffung ( des egos) aus der plötzlich auftauchenden unmittelbarkeit des EIGENTLICHEN ... da entsteht verblüffung (mit relativer schweigsamkeit des inneren ego-plapperers ) weil er einfach seine unbeteiligtheit an dieser unmittelbarkeit nicht leugnen kann !
wichtig ! dies ist aber lediglich indirekte reaktion ... denn "wissend" beteiligt ist der plapperer keinesfalls ... er ist schlicht aus dem spiel , in dieser unmittelbarkeit ... wird dies kommuniziert ist er aber wieder dick und fett im spiel ...
der beobachter ( als deine vorstellung einer art "besseren" inneren haltung ) ist ohnehin nur eine art übungsfeld in der zeit der annährung mittels intellektuellem verstehen , denn in UNMITTELBARKEIT gibt es weder beobachter noch zu beobachtendes ...
und der , der in diesen unendlichen fall in UNMITTELBARKEIT geriet braucht kein konzept eines beobachters mehr , denn UNMITTELBARKEIT wird zur unumstößlichen WAHRHEIT , da sie fürderhin unbezweifelbar wird ...
( als Bild dazu , wer sich im Kino umdreht , erkennt die Quelle der Bilder auf der Leinwand in der Projektion ... auch wenn er später erneut in den spannenden film versinken mag , wird er diese TATSACHE nuicht mehr vergessen können )
der beobachter ist immer wortlos , sionst wär er kein (neutraler) beobachter sondern nur eine art "ober-ego" ...
wird da gesprochen , geschrieben ... und zwar egal was ... kommt das immer aus ego ...
selbst in flow-momenten ( wie zum beispiel es ein satsänger erlebt ) ist immer noch das sieb ego aktiv ... sonst könnte ja keine sprache genutzt werden ... übertragen könnte man nur sagen , dass unter eindruck der UNMITTELBARKEIT die löcher dieses "siebes" extrem geweitet sind , doch sieb bleibt sieb ...
der effekt direkter ( nahezu "ego"loser ) bericht ( aber halt nur nahezu ! ) entsteht ausschließlich unter eindruck einer geradezu betäubenden verblüffung ( des egos) aus der plötzlich auftauchenden unmittelbarkeit des EIGENTLICHEN ... da entsteht verblüffung (mit relativer schweigsamkeit des inneren ego-plapperers ) weil er einfach seine unbeteiligtheit an dieser unmittelbarkeit nicht leugnen kann !
wichtig ! dies ist aber lediglich indirekte reaktion ... denn "wissend" beteiligt ist der plapperer keinesfalls ... er ist schlicht aus dem spiel , in dieser unmittelbarkeit ... wird dies kommuniziert ist er aber wieder dick und fett im spiel ...
der beobachter ( als deine vorstellung einer art "besseren" inneren haltung ) ist ohnehin nur eine art übungsfeld in der zeit der annährung mittels intellektuellem verstehen , denn in UNMITTELBARKEIT gibt es weder beobachter noch zu beobachtendes ...
und der , der in diesen unendlichen fall in UNMITTELBARKEIT geriet braucht kein konzept eines beobachters mehr , denn UNMITTELBARKEIT wird zur unumstößlichen WAHRHEIT , da sie fürderhin unbezweifelbar wird ...
( als Bild dazu , wer sich im Kino umdreht , erkennt die Quelle der Bilder auf der Leinwand in der Projektion ... auch wenn er später erneut in den spannenden film versinken mag , wird er diese TATSACHE nuicht mehr vergessen können )