02.11.2015, 21:02
liebe die meditation mehr als die technik..liebe gott mehr als die meditation..
(02.11.2015, 19:46)brahman schrieb: meditationstechniken kann man vermitteln..aber das göttliche ist mehr..
(02.11.2015, 19:46)brahman schrieb: die Sehnsucht ist es..die da ensteht..sie ist die triebfeder..und dann ergibt sich die seins akademie wie von selbst...
mit bloßer Verstandesbedürfnislust gehts leider net..
(02.11.2015, 20:03)brahman schrieb: Die Gnade des göttlichen..du kannst eins mit dem göttlichen sein..und dann siehst du auch..wer ins göttliche gehen kann..immer im JETZT..weil man das JETZT ist
alles andere macht aus Schüler lediglich Lehrer
Yogalehrer, Reikilehrer, Kirchenprediger usw..
das göttliche will gott..es ist wählerisch..
und dennoch sind alle auf dem Weg, sind genauso göttlich..das Göttliche trennt nicht..weil es diese nicht gibt..die Nichtauserwählung trennt sich selbst davon ab..
das leid ist dienlich um den weg zu finden
(02.11.2015, 21:02)brahman schrieb: liebe die meditation mehr als die technik..liebe gott mehr als die meditation..
(02.11.2015, 20:35)Thomas schrieb: Na ja, mit der gleichen Begründung kann man auch sagen, SEIN braucht keine Bücher. Keine Bibel, keine Gita.
(02.11.2015, 20:35)Thomas schrieb: Und für eine lange Zeit werden Sein-Akademien, Bücher, try and error zum ständigen Wegbegleiter. Wenn du einen Weg kennst, der von der Sehnsucht direkt zum SEIN führt, immer heraus damit!
(02.11.2015, 21:27)brahman schrieb: sonst wären hier alle gottrealisiert wenn wir alle Auserwählte wären
was soll eine schule der abwesenheit denn sein..?
Man IST einfach..
(02.11.2015, 21:33)brahman schrieb: ja die essenz ist reines sein..aber es trennt nicht in ein sein und ein nichtsein..
(02.11.2015, 21:27)brahman schrieb: Schmerz und leid enstehen durch innere Widerstände..die sich dann im Äußeren widerspiegeln
(02.11.2015, 21:40)brahman schrieb: nein..sind wir nicht..wir sind alle mit bestimmung zur welt gekommen
alle sind göttlich aber nicht alle sind von gott gekommen
außerwählung offenbart sich