19.09.2015, 15:26
dabei ... und es ist mir verblüffend , dass dieser gedanke bisher kaum erwähnung findet , wäre die problematik recht simpel zu lösen ....
Einerseits ... ich erwähne das "drastische" mal zu erst ...
1. komplettes Verbot der illegalen Einwanderung. damit auch Aussetzen der in den 50Jahren ja "gut"gemeinten Asylregeln , die aber mitlerweile in moderner Mobilitätsmöglichkeit schlicht selbstmörderisch für die Länder des Asylbegehrens werden.
2. diese illegale Einwanderung wird zum Offizialdelikt erklärt , was die Behörden zwingt , die juristisch festgelegten Sanktionen dann auch konsequent durchzuführen.
3. keinerlei Betreuung , oder gar Finanzierung der illegal eingedrungenen mehr .
4. Ausschluss einer "Asyl"prüfung bei illegalem Eindringen.
5. Illegal Eingedrungenen verlieren europaweit ihre Chance auf ein späteres offizielles Einwandern .
Denn dies ist die Kehrseite dieser vielen bestimmt "menschenverachtend" klingenden Sanktionen .
Andererseits :
Es bedarf stattdessen natürlich dringend einer "menschlichen" Einwanderungsregelung.
Einwanderung AUS Not und Krieg , kann jederzeit im direkten Flüchtlingsland ( also immer dem direkten ( ! ) Nachbarland der Kriegssituation , und nur dort ! ) , bei den dortigen deutschen Botschaften und Konsulaten beantragt werden.
Deren Personalbestand wird notfalls verhundertfacht . Und die Bearbeitung dieser Anträge dürfte dann auch nicht länger dauern , wie die lange Reise nach Europa .
Die damit entstehenden Kosten dürften ein Minnimum der in Deutschland entstehenden Kosten sein , und der Aufwand der "Flüchtenden" mit der vorab Aufgabe der ortsansässigen Existenz und finanzierung von Schleppern und und dürfte damit auch in einem guten "preis-Leistungs-Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit ihrer Aufnahme stehen .
Keiner der Breit-Arm-Willkommensheiser scheint sich zu fragen , welche enormen Kosten und Prüfungen da auf die sicherlich in Hundertausenderzahl Zurückgewiesenen zukommt .
Welch enorme Verschwendung von Kraft und Geld ... und Vergeudung von Hoffnug ! ... wieviele Familien da durch die Sehnsuchtsseuche das wichtigste verlieren , nämlich eine Heimat , scheint niemanden der Gutmeiner zu kümmern . Und wieviel da Heimatländern mit den jüngsten und stärksten Männer verlieren , einschließlich deren Frauen mit künftig fehlenden Partnern , und und ist ebenfalls kein Thema ... seltsam ... wie sehr doch BreiteArme sedieren ...
Wenn sich also die Herren der CDU endlich überwinden , und Deutschland offiziel zum Einwanderungsland erklärten , wäre dieses Prozedere von einerseits drastischer Zurückweisung und dann aber kontrollierter Einwanderung der tatsächlich in Not befindlichen durchaus so zu handeln , dass es nicht zu inakzeptablen Verwerfungen in unserer Gemeinschaft kommt .
Einerseits ... ich erwähne das "drastische" mal zu erst ...
1. komplettes Verbot der illegalen Einwanderung. damit auch Aussetzen der in den 50Jahren ja "gut"gemeinten Asylregeln , die aber mitlerweile in moderner Mobilitätsmöglichkeit schlicht selbstmörderisch für die Länder des Asylbegehrens werden.
2. diese illegale Einwanderung wird zum Offizialdelikt erklärt , was die Behörden zwingt , die juristisch festgelegten Sanktionen dann auch konsequent durchzuführen.
3. keinerlei Betreuung , oder gar Finanzierung der illegal eingedrungenen mehr .
4. Ausschluss einer "Asyl"prüfung bei illegalem Eindringen.
5. Illegal Eingedrungenen verlieren europaweit ihre Chance auf ein späteres offizielles Einwandern .
Denn dies ist die Kehrseite dieser vielen bestimmt "menschenverachtend" klingenden Sanktionen .
Andererseits :
Es bedarf stattdessen natürlich dringend einer "menschlichen" Einwanderungsregelung.
Einwanderung AUS Not und Krieg , kann jederzeit im direkten Flüchtlingsland ( also immer dem direkten ( ! ) Nachbarland der Kriegssituation , und nur dort ! ) , bei den dortigen deutschen Botschaften und Konsulaten beantragt werden.
Deren Personalbestand wird notfalls verhundertfacht . Und die Bearbeitung dieser Anträge dürfte dann auch nicht länger dauern , wie die lange Reise nach Europa .
Die damit entstehenden Kosten dürften ein Minnimum der in Deutschland entstehenden Kosten sein , und der Aufwand der "Flüchtenden" mit der vorab Aufgabe der ortsansässigen Existenz und finanzierung von Schleppern und und dürfte damit auch in einem guten "preis-Leistungs-Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit ihrer Aufnahme stehen .
Keiner der Breit-Arm-Willkommensheiser scheint sich zu fragen , welche enormen Kosten und Prüfungen da auf die sicherlich in Hundertausenderzahl Zurückgewiesenen zukommt .
Welch enorme Verschwendung von Kraft und Geld ... und Vergeudung von Hoffnug ! ... wieviele Familien da durch die Sehnsuchtsseuche das wichtigste verlieren , nämlich eine Heimat , scheint niemanden der Gutmeiner zu kümmern . Und wieviel da Heimatländern mit den jüngsten und stärksten Männer verlieren , einschließlich deren Frauen mit künftig fehlenden Partnern , und und ist ebenfalls kein Thema ... seltsam ... wie sehr doch BreiteArme sedieren ...
Wenn sich also die Herren der CDU endlich überwinden , und Deutschland offiziel zum Einwanderungsland erklärten , wäre dieses Prozedere von einerseits drastischer Zurückweisung und dann aber kontrollierter Einwanderung der tatsächlich in Not befindlichen durchaus so zu handeln , dass es nicht zu inakzeptablen Verwerfungen in unserer Gemeinschaft kommt .