Liebe Paulette
Zitat:Von außen sieht es aus wie eins.
Aus meiner Sicht sind es zwei, da ist das Kind in meinem Bauch, also zwei Körper. Und doch sind wir eins.
Ich finde das gerade wirklich gut, und möchte da mal meine ganzen bedenken und Sichtweise aufzeigen: Wenn du von außen wie "eins" wirkst, aber "innen" wie zwei.
Woran machst du dann fest, wer nun die eins ist?
Weil man denkt; der Körper in meinen Körper, ist nicht "mein Körper", sondern..."ein anderer Körper"?
Zwei Körper sind es ja nur, wenn man sie "zählt/teilt".
Sonst wäre es ja nur ein anderer Körper oder noch ein Körper.
Du sagst aber zu deinen Körper "Mutter" und zu dem in dir "Kind", in dem Fall, bezeugst du "durch die zahl" deine "getrenntheit" von dem anderen Körper, so wie es "die Zahl" vorgibt.
1,2,3...Entwicklung
Zitat:Wenn das Kind geboren wird trennen wir uns wenngleich wir schon immer zwei Körper waren nur noch nicht getrennt voneinander.
Das Kind war immer das Kind und war niemals die Mutter.
Es kommt zwar aus und von der Mutter und dem Vater natürlich aber es war immer in jedem Moment nur es selbst.
Das Kind war zu jederzeit ein Körper, so wie auch die Mutter.
Erst Durch die Zahl beginnst du zu unterteilen, weil du nicht mehr "den Menschen" siehst, sondern ihm zählst/teilst.
die Zahl setzt aber "Entwicklung" voraus. also(1,2,3,4,5,6,7, usw.
Wenn die 1 aber nicht die 2 sein kann, dann muss sie eben etwas anderes sein/werden. Und "durch das Wort" bezeugst du das: Die 1 wird "die Mutter" und die 2 "das Kind".
Oder die alten Kinderspiele: Vater1 Mutter2 Kind3
Wie sieht es dann mit der Frau und dem Mann aus?
Ist das nun außen oder Innenansicht?
Ich denke:
Würde ich sie mir von außen ansehen, dann müssten sie doch wie "eins" wirken/gesehen/behandelt werden.
Eine Form, die sich fortpflanzt, in dem sie sich selbst wieder hervor bringt. Mensch-Mensch-Mensch
Aber wir sehen ihn uns von innen an, da wir ja "zwei" sehen.
Mutter und Kind.
Mann und Frau,
Vater, Mutter, Kind
Aus der Sicht von Außen(eins) ist das Geschlechtsteil nur dazu da, um sich fortzupflanzen.
Aber aus der Innenansicht(zwei), da "teilt/scheidet" man sie, Annhand ihres "Geschlechtes" in Mann und Frau.
In diesen Kontext wäre:
Der Mensch immer eins und (von) außen (oben) gesehen
Mann und frau immer Zwei und (von) innen (unten) gesehen.
(sowohl Mann als auch Frau besitzen weibliche und männliche Hormone
Man kann eine Form im großen ganzen erfassen.
Man kann eine Form bis in kleinste detail spalten/teilen und im einzeln untersuchen und be-werten.
Nur sollte man nicht vergessen, das der Mensch von natur aus, so ausgelegt ist, sich ewig fort zu pflanzen.
Er bringt sich immer wieder selbst hervor.
Mensch-Mensch-Mensch
Hier zählt "niemand"
Erst bei Vater Mutter Kind, beginnt das zählen.
Ich kannte einen Witz, der ging so:
Was hatte Adam nicht, was alle anderen Menschen hatten?
Einen Bauchnabel....
So lange der Mensch nicht teilt/zählt/unterteilt, lebt der Mensch ewig,
Da immer nur Menschen(Körper) Nachkommen.
Nur durch das geben einer Struktur und durch das zählen/begrenzen/bewerten, ergiebt sich so etwas wie Vergänglichkeit.
Nur hat der Mensch(im ganzen) bis heute, alles überlebt.
Ich bin bei diesen Thema immer sehr vorsichtig, weil es einfach viele Sichtweisen zu bedenken gibt.
Je nach dem...
Sry das ich wieder einmal etwas abgekommen bin :)[/quote]