24.11.2019, 19:05
Ja, genau, sehr schön, Dexter.
Mir kommt gerade etwas dazu.
MenschSein ist Liebe - jeder Ausdruck auf Erden und im weiten Kosmos ist Liebe.
Liebe ist nicht romantisch, aber auch nicht unromantisch.
Liebe ist ausnahmslos alles, und sie lässt sich nicht ein-oder beschränken, auf (ein) irgendEtwas, denn dann wäre es keine Liebe mehr.
Liebe ist...Unterschiedslosigkeit in unendlicher expandierender Vielfalt. Bewertungslos in unendlichen Ausdrucksformen der Welt.
Zu unserem MenschSein könnte man sagen, ist Liebe, alles als Liebe zu erkennen was ist und sich ausdrückt.
Auf einen Menschen bezogen würde es bedeuten,
dass ich Liebe bin - und damit ausnahmslos alles was in mir auftaucht und/oder zum Ausdruck kommt Liebe ist.
Unabhängig von klug oder dumm, von richtig oder falsch, gut oder böse, heil oder unheil, etc....ohne die Trennung durch Dualitäten/Polaritäten von irgendetwas. Liebe weiß von nichts, sie ist einfach - immer.
Alles darf sein, weil es ist.
Aus dieser Sicht und Haltung, oder besser noch als Seinszustand beschrieben, der nicht beschrieben werden kann, weil es kein Zu-STAND (von (Still-)STEHEN) ist, sehe ich alle Erscheinungen ohne jegliche Bewertung und doch kann ich noch unterscheiden.
Eine stille Wahrnehmung die keinerlei Meinung zu dem was sie wahrnimmt hat, sondern aller Meinungen und sonstigem Geschehen, Ansichten, Emotionen, Widerstände etc. gewahr ist/wird.
D.h. letzlich sind alle Bewertungen, Meinungen und sonstige Erscheinungsformen in mir, irrelevant, illusionär, vergänglich dem Wandel ausgesetzt. Sie werden gesehen und/oder gefühlt und evtl. dazu auftauchende Kommentare dazu ebenfalls.
IchBin Liebe - jenseits von allem und in allem hindurch und mittendrin.
Liebe - fehlt nichts, denn sie ist alles - und darum kann ihr auch nichts hinzugefügt werden. Nichts kann sie verändern oder ihr etwas von ihrer unbegrenzten Toleranz nehmen. Liebe ist...radikal.
Mir kommt gerade etwas dazu.
MenschSein ist Liebe - jeder Ausdruck auf Erden und im weiten Kosmos ist Liebe.
Liebe ist nicht romantisch, aber auch nicht unromantisch.
Liebe ist ausnahmslos alles, und sie lässt sich nicht ein-oder beschränken, auf (ein) irgendEtwas, denn dann wäre es keine Liebe mehr.
Liebe ist...Unterschiedslosigkeit in unendlicher expandierender Vielfalt. Bewertungslos in unendlichen Ausdrucksformen der Welt.
Zu unserem MenschSein könnte man sagen, ist Liebe, alles als Liebe zu erkennen was ist und sich ausdrückt.
Auf einen Menschen bezogen würde es bedeuten,
dass ich Liebe bin - und damit ausnahmslos alles was in mir auftaucht und/oder zum Ausdruck kommt Liebe ist.
Unabhängig von klug oder dumm, von richtig oder falsch, gut oder böse, heil oder unheil, etc....ohne die Trennung durch Dualitäten/Polaritäten von irgendetwas. Liebe weiß von nichts, sie ist einfach - immer.
Alles darf sein, weil es ist.
Aus dieser Sicht und Haltung, oder besser noch als Seinszustand beschrieben, der nicht beschrieben werden kann, weil es kein Zu-STAND (von (Still-)STEHEN) ist, sehe ich alle Erscheinungen ohne jegliche Bewertung und doch kann ich noch unterscheiden.
Eine stille Wahrnehmung die keinerlei Meinung zu dem was sie wahrnimmt hat, sondern aller Meinungen und sonstigem Geschehen, Ansichten, Emotionen, Widerstände etc. gewahr ist/wird.
D.h. letzlich sind alle Bewertungen, Meinungen und sonstige Erscheinungsformen in mir, irrelevant, illusionär, vergänglich dem Wandel ausgesetzt. Sie werden gesehen und/oder gefühlt und evtl. dazu auftauchende Kommentare dazu ebenfalls.
IchBin Liebe - jenseits von allem und in allem hindurch und mittendrin.
Liebe - fehlt nichts, denn sie ist alles - und darum kann ihr auch nichts hinzugefügt werden. Nichts kann sie verändern oder ihr etwas von ihrer unbegrenzten Toleranz nehmen. Liebe ist...radikal.