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Wie war dein Tag ,Liebling ?
#41

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#42

Alles wird gut..............

Corona-Durchbruch im Labor: Kopflaus-Medikament Ivermectin tötet Covid-Virus binnen 48 Stunden


Forschern ist offenbar ein Durchbruch im Kampf gegen das Covid-Virus gelungen: Ivermectin, ein Mittel gegen Kopfläuse, tötet Coronaviren im Laborversuch binnen 48 Stunden ab. Lesen Sie alles Weitere hier:

Wissenschaftlern der australischen Monash-Universität ist offenbar ein Durchbruch im Kampf gegen das Corona-Virus gelungen: Im Laborversuch tötet das Kopflaus-Medikament Ivermectin Covid-19-Zellkulturen innerhalb von zwei Tagen ab.

"Wir haben herausgefunden, dass bereits eine einzige Dosis innerhalb von 48 Stunden die gesamte virale DNA entfernen kann", zitiert die Daily Mail Dr Kylie Wagstaff Biomedicine Discovery Institute der Monsah-Universität "Selbst schon nach 24 Stunden gab es eine signifikante Reduktion", sagte Wagstaff weiter.

Der Wirkstoff Ivermectin ist weltweit und umfangreich verfügbar. Die Wissenschaftler sind nun dabei, vorklinische Tests und klinische Studien am Menschen durchzuführen, um die richtige Dosis des Medikaments für den Einsatz beim Menschen herauszufinden.Dies werde aber noch mindestens einen Monat in Anspruch nehmen.

Dr. Kylie Wagstaff weist auf der homepage ihres Institutes ausdrücklich darauf hin, dass das Medikament Ivermectin erst dann bei Menschen gegen Covid-19 eingesetzt werden kann, wenn die klinischen Tests an Menschen durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen sind.

Ivermectin wird außer gegen Kopfläuse auch gegen Scabies und gegen die Flusskrankheit eingesetzt .Ivermectin hat sich bei In-Vitro-Versuchen auch als wirksam gegen HIV, Influenza, Dengue und den Zika-Virus erwiesen.

Die Medikamenten-Studie wurde als Gemeinschaftsprojekt vom Monash Biomedicine Discovery Institute und dem Peter Doherty Institute of Infection and Immunity durchgeführt.

Dr. Wagstaff und Professor Jans begannen mit ihren Untersuchungen zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen das Covid-19-Virus unmittelbar nachdem der Beginn der Pandemie bekannt geworden war.

Wagstaff hatte bereits im Jahr 2012 einen bahnbrechenden Durchbruch in der Ivermectin-Forschung erzielt: Damals hatte die Wissenschaftlerin zusammen mit Professor David Jans die antivirale Wirkung von Ivermectin entdeckt. Jans und sein Team erforschen bereits seit mehr als 10 Jahren die Wirksamkeit von Ivermectin auf verschiedene Viren.

Das komplette Paper (in englischer Sprache) findet sich hier:
https://www.sciencedirect.com/science/ar...4220302011 

Die australische Monash-University zählt eigenen Angaben zufolge zu den Top 100 Universitäten weltweit. Das Monash Biopmedicine Discovery Institut wurde erst jüngst ins Leben gerufen. Eigenen Angaben zufolge bringt das Institut an der Monash-Universität über 120 internationale Forschungsteams zusammen, die mit "weltbester Technologie und Infrastruktur" unterstützt werden.

Quellen: Daily Mail / PM Monash University / Science Direct
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#43

Wow!
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#44

Liest sich gut.. vielleicht wirds ja was als Medikament
Besser jedenfalls als der dümmliche Gockel Bill Gates ,der schon wieder nach Impfstoff und weltweiter Impfpflicht kräht
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#45

Empfehlenswertes Video. Gerade der Teil zu den Verschwörungstheorien zeigt auf, was da gerade viele Verschwörungstheoretiker versuchen.
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Das Coronavirus (COVID-19) ist eine Infektionskrankheit, die durch ein “neuartiges” Virus verursacht wird.
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Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt, doch mittlerweile hat es sich bereits zu einer "Infodemie" entwickelt.
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Aber wer oder was steckt genau hinter dieser Pandemie? Ist es durch Menschenhand entstanden, steckt etwas größeres dahinter oder ist es wieder einmal nur die Geldgier der Menschen?
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Eines ist jedoch Fakt, bisher hat kein einziges Ereignis in der Menschheitsgeschichte so viele Verschwörungstheorien ausgelöst wie das Coronavirus.
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In diesem Video gehe ich dem ganzen auf die Spur und werde auf die nicht offiziellen Versionen eingehen, auf die sogenannten “Verschwörungstheorien”.





was haltet ihr von dem Video?
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#46

„In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben“

Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel untersucht mit seinem Team die Corona-Opfer in der Hansestadt, und er hält die Angst vor dem Virus für überzogen. In Hamburg sei bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben, sagt Püschel der „Hamburger Morgenpost“. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“, sagt der renommierte Rechtsmediziner. „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.“ Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit in der Region Hamburg.

„Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Das Virus sei in diesen Fällen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Sein Team habe gerade die Leiche der ersten 100-Jährigen untersucht, die mit Covid-19 gestorben sei. Hier sei es der allerletzte Tropfen gewesen.

Die Sorge für die Menschen liege darin begründet, dass das Virus sich sehr schnell ausbreite, weil es noch keinen Immunschutz gebe, sagte der Rechtsmediziner. „Aber wir haben in Deutschland keine italienischen Verhältnisse. Wir haben ein gutes Gesundheitssystem, und ich bin überzeugt, dass wir die Pandemie gut beherrschen können.“

In Hamburg will der Senat im Laufe des Dienstags über das weitere Vorgehen informieren, mit einer Lockerung der bisher gültigen Rechtsverfügungen wird aber nicht gerechnet. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) gab hingegen erste Hinweise. In der „Zeit“ sagte er: „Wir beginnen also demnächst eine Phase, wo wir aller Voraussicht nach gewisse gesellschaftliche Dinge wieder ermöglichen.“ Er verwies als Beispiel auf eine mögliche Wiedereröffnung von Restaurants, Cafés und Bars. „Da, wo es räumlich möglich ist, den Abstand zu wahren, kann man Regelungen auch wieder lockern“, sagte er. Die Schließungen seien auch deshalb notwendig geworden, weil die zuvor erlassenen Abstandsregeln noch nicht eingehalten worden seien. Er gehe davon aus, dass dies inzwischen anders sein würde.

(welt.de)

Und das Robert-Koch-Institut rät ab vor Obduktionen.....hmm...ähem...
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#47

Ja die Marionette RKI kann einem schon fast leid tun..

Kann man Studien (egal von wem) überhaupt noch glauben ?
Laut Heinsberg-Studie hat covid19 eine Mortalität von 0,06% , ist also bis
20 mal weniger gefährlich als von der WHO angegeben ??
Und erst das was politisch abgeht...Mann o Mann ..
Da werden "corona infizierte" quer durch Europa geflogen ..sehr medienwirksam..
obwohl im nächstgelegenen inländischen Krankenhaus intensiv betten einschließlich Beatmung unbenutzt bleiben ... Da werden palliativ Patienten nun auf intensiv verlegt und als covid Fälle geführt ( weil Krankenhäuser Geld für corona Patienten bekommen ,oder damit die betten medienwirksam voll werden ?)
Da werden Anwalt und Arzt in die Psychiatrie eingewiesen weil sie ihre Meinung zur Lage sagen ...
Halloo !
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#48

@ramazzotti
Da ist etwas ganz faul.
Ich habe jetzt schon so viele Doktoren mi den verschiedensten Titeln gehört, die sich alle gegen diese Wahnsinn aussprechen.
Sind seit dem alle Verschwörungstheoretiker.
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#49

Eigentlich wissen die Experten garnichts....

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Sterben überhaupt mehr Menschen als vor der Pandemie?

Etwa 4.800 Menschen sind bislang in Deutschland infolge einer Erkrankung mit Covid-19 gestorben. Wie viele aber tatsächlich an dem Virus sterben, ist schwer zu beziffern. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Wie viele Menschen mehr als sonst wegen der Corona-Pandemie sterben, lässt sich für Deutschland bislang nur schwer beziffern. Das zeigen Anfragen der Deutschen Presse-Agentur in den Bundesländern. Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, die besonders hohe Infiziertenzahlen melden, liegen nach eigenen Angaben bislang keine aktuellen Daten dazu vor. Auch das Statistische Bundesamt hat bislang keine aktuellen Zahlen veröffentlicht.

Zwar sind in Deutschland bislang mehr als 4.800 Corona-Infizierte gestorben. Allerdings ist insbesondere bei sehr alten und stark vorerkrankten Menschen oft unklar, ob sie nicht auch ohne das Virus innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gestorben wären.

Letztes Jahr: 2.600 Tote pro Tag

Im Jahr 2019 sind nach einer vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamts in Deutschland 940.000 Menschen gestorben. Das sind im Schnitt rund 2.600 am Tag.

"Für Hessen lässt sich derzeit keine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit dem Coronavirus feststellen", hieß es aus dem Gesundheitsministerium in Wiesbaden. "Bisher sind in keiner der Altersgruppen signifikante Abweichungen von den normalerweise zu erwartenden Todesfällen festzustellen." Die Gesundheitsverwaltung in Berlin teilte mit, dass in den letzten Wochen nur eine geringe Übersterblichkeit – also mehr Tote als gewöhnlich – festzustellen war. Sie sei wahrscheinlich primär auf Influenza, nicht auf Covid-19, zurückzuführen.

Selten werden Verstorbene nachträglich getestet

Unklarheit herrscht nicht nur darüber, inwieweit das Coronavirus zu mehr Todesfällen in Deutschland führt. Auch die Frage, wie viele Infizierte tatsächlich bislang gestorben sind, lässt sich kaum beantworten. Denn in den meisten Bundesländern werden bei Verstorbenen nur selten nachträgliche Tests auf Corona vorgenommen. In die Statistik fließen also hauptsächlich Fälle ein, bei denen eine Corona-Infektion bereits vor dem Tod bekannt war.

Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), hatte schon Anfang des Monats gesagt, er halte die Todesfallzahlen in Deutschland für unterschätzt. Nicht jeder Gestorbene sei zuvor getestet worden, sagte er. "Ich gehe davon aus, dass wir mehr Tote haben als offiziell gezählt werden."

In Niedersachsen würden zu Hause oder in Heimen verstorbene Menschen beziehungsweise Risikopatienten nicht regelhaft nachträglich auf Covid-19 getestet, teilte etwa das Landesgesundheitsamt in Hannover mit. "Testungen werden bei Ausbrüchen, bekannten Kontakten zu Covid-19 oder bei entsprechendem Krankheitsbild gemacht, also bei einem konkreten Verdacht", hieß es aus Hessen. Verbindliche Aussagen zu Testungen nach dem Tod könnten nicht gemacht werden.

Bei Verstorbenen in Baden-Württemberg werden Tests nach Behördenangaben in den Fällen empfohlen, in denen die Betroffenen typische Krankheitssymptome aufwiesen oder engen Kontakt zu Sars-CoV-2-Infizierten hatten. Wie hoch die Dunkelziffer nicht erfasster Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 sei, lasse sich derzeit nicht abschätzen.

Die Dunkelziffer nicht erfasster Todesfälle werde als gering eingeschätzt, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums von Rheinland-Pfalz. Risikopatienten mit Symptomen von Covid-19 nähmen in der Regel rasch Kontakt zum Gesundheitswesen auf. Auch die Träger von Alten- und Pflegeheimen seien gehalten, Bewohner mit Symptomen umgehend testen zu lassen.

Wolfsburg: Deutlich verkürzter Sterbeprozess

Allerdings sterben immer wieder infizierte Menschen in solchen Heimen, ohne dass bei ihnen zuvor Symptome bemerkt wurden. Keine typischen Coronavirus-Symptome und ein deutlich verkürzter Sterbeprozess, so beschrieb zum Beispiel die betreibende Diakonie den Ausbruch in einem Altenheim in Wolfsburg. Bei älteren Menschen seien die Verläufe häufig atypisch, weil die Menschen andere Erkrankungen mitbrächten, hatte kürzlich Guido Michels erklärt, Chefarzt am Sankt-Antonius Hospital in Eschweiler und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin.

Diskutiert wird unter Experten auch, dass das Virus den Hirnstamm einbeziehen kann, wo die Steuerung für das Herz-Kreislauf-System und die Atemwege sitzt – was einen plötzlichen Atemstillstand zur Folge haben kann. Auch eine Lungenembolie oder Herzrhythmusstörungen im Zuge der Infektion gelten als mögliche Ursache plötzlicher Todesfälle.

t-online.de
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#50

Ich denke mal , die Regierungen der Länder wissen sehr wohl was "gespielt" wird... und was noch auf uns zu kommt.
Vielleicht befinden wir uns tatsächlich inmitten eines modernen Krieges und dieser (laborgemachte) Virus (sollte es stimmen was Trumpltier schon im März sagte ,Indische Virologen verschweigen mussten , und nun doch ganz vorsichtig auf französisch vermeldet wird " HIV -Sequenz im corona virus eingebaut ! " ) ist lediglich der Eröffnungsschachzug ???
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