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Wie war dein Tag ,Liebling ?
#91

Alles Verschwörungstheorie ?

Verschwörungstheorie ist ,wenn man zum falschen Zeitpunkt die Wahrheit sagt.

Hier zwei Beispiele:

1) Ungefähr zwei Wochen vor dem Lockdown gab es eine Meldung von der Bundesregierung ,es würden Verschwörungstheorien zirkulieren ,die behaupteten ,es würden Maßnahmen beschlossen ,die das öffentliche Leben einschränken ,---> Da wäre nichts dran ,tönte es aus den Bundesregierung.
Zwei Wochen später kam der Lockdown und es trat genauso ein.

2) Spahn sagt :" Nach heutigen Kenntnisstand ,wäre dieses oder jenes nicht nötig gewesen "-
Sorry ,das ist nicht der heutige Kenntnisstand ,sondern das ist ihr Kenntnisstand ,Herr Spahn , der Kenntnisstand war im März schon soweit .Und genau damals hat man diese Leute als Verschwörungstheoretiker und nicht faktencheckwürdig abqualifiziert.

Somit ist auch eine Bescheidenheit der Faktenchecker dringend erforderlich.Faktencheck hilft nichts Misstraut den Faktenchecker.Bildet euch ein eigenes Urteil.

Wer checkt eigentlich die Faktenchecker?

Faktenchecker sind meistens Mitarbeiter der Staatsmedien ,die natürlich "faktenchecken" im Sinne der Medien ,die sie bezahlen.
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#92

Herbert Marcuse: Der Philosoph hinter der Ideologie der Antifa

Die faschistischen Tendenzen der Antifa zeigen sich schon bei oberflächlichem Hinschauen. Eine genauere Betrachtung entlarvt die vollständige bankrotte Ideologie dieser Bewegung.

Faschismusdefinition

Es ist nicht leicht, Faschismus zu definieren. 2016 schrieb Merriam-Webster, dies sei der meistgesuchte Begriff in ihrem Online-Lexikon. Dafür gibt es einen Grund: Niemand weiß, was dieser Begriff wirklich bedeutet.

Selbst Akademiker sind sich darüber nicht einig.

„Faschismusforscher sind sich nicht einig darüber, was ‚Faschismus‘ bedeutet“, bemerkte der Atlantic, „genau so wenig wie faschistische Forscher.“

In einem Punkt sind sich die Forscher jedoch einig. Zum Kern des Faschismus, der Teil praktisch jeder Definition ist, gehört die Unterdrückung politischer Gegner und der Einsatz ‚erlösender Gewalt‘ gegen ideologische Gegner, um die eigene Macht und den eigenen Einfluss auszudehnen. Da die Antifa regelmäßig Einschüchterung und Gewalt einsetzt, um ihre politischen Gegner daran zu hindern, Versammlungen abzuhalten, und diese Taktik als legitimes Mittel sieht, um ihre Ziele zu erreichen, sollten ihre faschistischen Tendenzen offensichtlich sein.

Den meisten ist dieser Zusammenhang klar – der Antifa selbst und einigen linken Akademikern anscheinend nicht. Die intellektuelle Grundlage derer, die die faschistischen Tendenzen der Antifa leugnen, bilden die Schriften Herbert Marcuses – des Vaters der neomarxistischen Philosophie.

Marcuse ist sinnlos

Herbert Marcuse war ein deutsch-amerikanischer Philosoph, Soziologe und Politiktheoretiker.Er wurde 1898 in Berlin geboren, 1916 im Alter von 18 Jahren ins kaiserliche Heer eingezogen, und nahm später am Spartakusaufstand teil. Nach dem Krieg erhielt er seinen Doktor der Philosophie von der Universität Freiburg, wo er danach weiter studierte (und mit Martin Heidegger einen Artikel über Hegel schrieb), bevor er schließlich 1933 zum Institut für Sozialforschung wechselte.

Am Institut für Sozialforschung – heute besser bekannt als Frankfurter Schule – veröffentlichte er einige Arbeiten über Marx, die sich vom marxistischen Schwerpunkt Arbeit und Klassenkampf abwandten, und entwickelte seine umstrittene Philosophie der kritischen Theorie.

Die Definition der kritischen Theorie lautet ‚ein philosophischer Ansatz der Kultur, insbesondere der Literatur, der die sozialen, historischen und ideologischen Kräfte konfrontieren möchte, die sie erzeugen und einschränken‘.

Das mag harmlos klingen, aber tatsächlich handelt es sich bei der kritischen Theorie um eine seichte Analyse von Politik, Geschichte, Kunst und Gesellschaft vor dem Hintergrund der Machtdynamik. Sie teilt die Welt in Unterdrücker und Unterdrückte ein, und besteht darauf, dass die Unterdrückten ‚gut‘, und die Unterdrücker ‚böse‘ seien.

In einem Artikel für Quilette beschreibt Uri Harris die kritische Theorie wie folgt:

[Die Väter der kritischen Theorie] glaubten, sie würden ein genaueres Weltbild erhalten, wenn sie die verzerrenden Effekte der Macht auf gesellschaftliche Werte identifizieren. Und wenn die Menschen die Dinge erkennen, wie sie wirklich sind, würden sie sich befreien. Sie gingen davon aus, dass ‚Theorie‘ immer dem Interesse bestimmter Menschen nützt. Traditionelle Theorie würde automatisch immer den Mächtigen nützen, da sie nicht machtkritisch sei, während kritische Theorie automatisch den Machtlosen diene, da sie die Interessen entlarvt.

Kritische Theorie in der Praxis

Marcuse wendet seine Theorie 1965 in seinem Essay ‚Repressive Tolerant‘ – einem Meisterwerk des Neusprech – an, in dem er die Ansicht vertritt, dass Meinungsfreiheit und Toleranz nur nützlich sind, wenn sie unter den Bedingungen absoluter Gleichheit existieren. Wenn es Machtunterschiede gibt (also immer), nützt Meinungsfreiheit nur den Mächtigen.

Er nennt Toleranz bei gleichzeitiger Existenz von Ungleichheit ‚repressiv‘ und ist der Meinung, dass sie die politische Agenda behindere und die weniger Mächtigen unterdrücke.

Um dem entgegenzuwirken, verlangt Marcuse eine ‚befreiende Toleranz‘, die die Mächtigen unterdrückt und den Machtlosen hilft. Er erklärte, befreiende Toleranz würde „Intoleranz gegenüber rechten Bewegungen und Toleranz gegenüber linken Bewegungen bedeuten.“

Wer die Welt nur durch die trübe Linse der Machtdynamik betrachtet, sieht nichts anderes als Konflikte, und sieht den Gewalteinsatz als einziges Mittel zur Herstellung von Gleichheit. Das bedeutet im Wesentlichen, dass die Schwachen (‚die Linken‘) keine Verbrechen begehen können, weil sie von sich aus ‚gut‘ sind, und die Mächtigen (‚die Rechten‘) wegen ihrer vorgeblichen Machtposition stets Unterdrücker sind, egal was sie tun.

So kommt Marcuse zu der Aussage, dass „was heutzutage als Toleranz verstanden und praktiziert wird, meist der Sache der Unterdrücker dient.“

Marcuse gibt offen zu, dass seine befreiende Toleranz „undemokratisch erscheint“, aber er rechtfertigt den Einsatz von „Repression und Indoktrination“, um die Sache der „subversiven Mehrheit“ voranzutreiben.

Das bedeutet, dass es bei der Entwicklung der subversiven Mehrheit keine Einschränkungen geben sollte. Wenn sich ihnen organisierte Repression und Indoktrination in den Weg stellen, so dürfen sie undemokratische Mittel einsetzen. Diese schließen die Abschaffung der Rede- und Versammlungsfreiheit für Gruppen und Bewegungen ein, die für aggressive Politik, Bewaffnung, Chauvinismus oder Diskriminierung wegen Rasse und Religion sind, oder die gegen die Ausweitung der öffentlichen Dienste, der Sozialversicherung, der Krankenversicherung usw. sind. Außerdem wird Gedankenfreiheit erst wieder möglich sein, wenn neue, strenge Einschränkungen für Schulen und Lehrinstitute gelten, in deren Natur es liegt, die Grenzen von Diskurs und Verhalten zu schaffen.

Es ist offensichtlich, dass es Anhängern der Philosophie Marcuses sehr leicht fällt, faschistische Taktiken im Kampf gegen den Faschismus zu rechtfertigen.

Der Marcuse’schen Logik folgend muss die Antifa Intoleranz, Aggression, Zwang und Einschüchterung einsetzen, um die ihrer Meinung nach ‚unterdrückerische patriarchale kapitalistische Gesellschaft‘ zu unterwandern. Da sie die Schwachen sind, nützen ihnen Dialoge und Debatten nichts.

Sie können die Zustände nur mit Gewalt und Drohungen verändern, die durch ihr Ziel voll gerechtfertigt sind. Es handelt sich um eine kranke Philosophie, die zu kranken Handlungen führt. Ein Beispiel dafür ist das Werfen von mit Urin und Kot gefüllten Ballons auf die Polizei, wie es die Antifa in Portland gemacht hat, um Forderungen an die örtliche Politik Nachdruck zu verleihen.

Der Kreis schließt sich

Eines hat Marcuse natürlich vergessen. Wenn die Unterdrückten gut sind und ‚Repression und Indoktrination‘ einsetzen, um die Machtverhältnisse zu ändern, werden sie dann nicht selbst zu Unterdrückern?

Wenn die Antifa also wirklich die Unterdrückten vertritt und mit Gewalt an die Macht gelangt – werden sie dann nicht zu genau dem Bösen, das sie zuvor bekämpft haben? Die Machtverhältnisse zu ändern bedeutet, dass die Unterdrückten nun zu Unterdrückern werden – einem endlosen Machtkampf, einem wahrhaft marxistischen Konzept.

Marcuse, die Antifa und andere Neomarxisten sollten an Friedrich Nietzsches Worte denken:

"Hüte dich davor, selbst zum Monster zu werden, wenn du gegen Monster kämpfst. … Wenn du lange genug in den Abgrund blickst, blickt der Abgrund irgendwann zurück."

Das ist die Wurzel der modernen antifaschistischen Ideologie. Wer ihre philosophischen Grundlagen versteht, weiß, warum die Antifa und andere glauben, sich wie Faschisten benehmen zu dürfen, während sie diese vorgeblich bekämpfen.
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#93

Die beste Warn-App der Welt...Big Grin

So tönte die Propaganda der Regierung in Juni.Kann man 18,4 Millionen Downloads der Corona-Warn-App innerhalb von 100 Tagen wirklich als Erfolg feiern? Eher nicht.

Ntv folgert daraus : Dieses seltsame Phänomen sagt viel über Deutschland aus: Das Misstrauen gegenüber den Behörden ist offenbar bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung sehr groß.Respekt

Wohlwollend gerechnet sind 18,4 Mio gerade mal 25% .


https://www.n-tv.de/panorama/Corona-Warn...55708.html 
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#94

Milliarden für die Antifa – wer finanziert die linksextremistischen Schlägerbanden?

Eigentlich war es eine Bombe, die da detoniert ist, nur hat es niemand erfahren. Ein riesiges Kissen des Schweigens im Medienblätterwald ließ die Detonation zu einem kleinen Puff verstummen. Wie immer wird selbst die terroristisch-linksextreme Szene von den Medien aktiv in Schutz genommen. Bei den Revolten, Gewaltexzessen, Plünderungen, Verwüstungen und Schießereien in den USA war die Antifa immer mittendrin, Seit an Seit mit „Black Lives Matter“. Doch die Berichterstattung tat weiter unbeeindruckt so, als seien das alles friedliche Proteste Betroffener und Empörter … bis es nicht mehr zu verbergen war, dass ein Sturm der Verwüstung und des Todes durch die Großen Städte der USA raste und die Antifa offensichtlich die erst wirklich friedlichen Proteste gekapert hat.

Doch wer bezahlt das alles? Wer stellte überall die große Haufen von Steinen bereit, die in die Fensterscheiben der Geschäfte und um die Ohren der Polizei und der Nationalgarde flogen? Wer bezahlte die Berufsrandalierer und Einpeitscher, wer organisierte die – teils bewaffneten und tödlichen – Angriffe vor Ort? Wer stattet die Antifa und Black Lives Matter mit der nötigen Logistik aus und dem nötigen Geld?

Deutschland, wie hältst Du’s mit der Antifa?

Auch wenn der Verfassungsschutzbericht aus 2018 bereits eine enorme Zunahme der linksextremistischen Straftaten feststellte, insbesondere im Bereich der Gewaltdelikte, wurde – und wird – die linksextreme Schlägertruppe Antifa auch in Deutschland und Europa immer noch von den mehrheitlich linksgrün eingestellten Medien gehätschelt. Der damalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans Georg Maaßen, stellte damals fest, dass der Konsens in der linksextremistischen Szene, Gewalt gegen Personen abzulehnen „erodiere“. Die Zahl der Gewaltbereiten im Linksaußen was von 7.100 auf 9.000 gestiegen.

Im Folgejahr 2019 steigerte sich die Zahl linksextremistischer Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um knapp 40%. Und es gibt eine neue Qualität: Der Schritt der Linksextremen zu einer „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar. Die „Herausbildung terroristischer Strukturen“ im Linksextremismus sei „möglich“.

Das alles ist wenig überraschend. Jeder aufmerksame Zeitgenosse hat längst begriffen, was da im abgeschotteten, roten Sumpf für giftige Blüten wachsen. Die Bombe platzte aber in den USA. Dagegen ist das, was hier in Deutschland geschieht, noch geradezu verträumt.

Noch.

Steuererklärung belegt: George Soros, Kellog, Ford Motor Company u. a. finanzieren die Antifa

Wer auch immer das aus der US-amerikanischen Steuerbehörde geleakt hat, das ist ein Eklat: Der Multimilliardär und Globalist George Soros hat 1,7 Millionen Dollar an die Antifa gespendet. Die Truppe, die Präsident Trump vor kurzem zur Terrororganisation erklärt hat.

Der „Washington Free Beacon“ deckte die ganze Sache auf, der Beitrag ist in der Sammlung web.archive.org als wichtiger Artikel archiviert. Und er wurde auf Twitter und anderen Sozialen Medien geteilt.

Wie immer kam das Geld nicht direkt bei der Antifa an, sondern über eine Stiftung. In diesem Fall die „Center for Community Change Action“, eine gemeinnützige Organisation.Damit wurde zum ersten Mal mit Unterlagen aus der Steuerbehörde eine Geldquelle der Antifa öffentlich bekanntgemacht und auch der noble Unterstützer George Soros (über seine Stiftung „Open Society Foundation“). Dabei ist seine Unterstützung von 1,7 Millionen Dollar hier nur ein kleiner Betrag im Vergleich zu den 3 Millionen von der W.K. Kellogg Foundation oder der Ford Motor Company, die 2.350.000 US-Dollar an die „Center for Community Change Action“- Stiftung spendete.

Das ist immer noch nicht alles. Das Geld sprudelt nur so in die Kassen der „Center for Community Change Action“- Stiftung: Da gibt es noch die die California Endowment, die 524.500 US-Dollar spendete, die Marquerite Casey Foundation, die 515.000 US-Dollar spendete und das National Immigration Law Center, das 316.000 US-Dollar gab.

Interessant: Ebenfalls zu den großzügigen finanziellen Unterstützern gehörte im Jahr 2015 „Every Citizen Counts“ (mit 1.750.000 US-Dollar Beitrag), eine gemeinnützige Organisation, die von Verbündeten von Hillary Clinton gegründet wurde, sowie eine weitere Stiftung von George Soros, das Open Society Policy Center (1.475.000 USD) und viele andere mehr.

Und es gibt auch personelle „Synergien“: Deepak Bhargava, der Exekutivdirektor des Center for Community Change, sitzt im Beirat der Open Society Foundation von George Soros. Verschiedene am „Center for Community Change Action“ beteiligte Führungskräfte sitzen gleichzeitig in Gremien von linken Widerstandsgruppen. Man schiebt sich nonchalant unter menschenfreundlich klingenden Programmen, die sich um die Rechte von Minderheiten, Flüchtlingen, LGTB und anderen schutzwürdigen Gruppen kümmern, Millionenbeträge untereinander herum und einer der Empfänger ist regelmäßig die Antifa.

Das „Center for Community Change“ ist dabei nur eine von vielen Stiftungen, die große Summen in die linksextremistischen Organisationen verschieben.

Deutschland: Die Antifa wird in erheblichem Maß von Steuergeldern finanziert

In Deutschland fließen ebenfalls Unsummen in den „Kampf gegen Rechts“. Gegen den Linksextremismus gibt es praktisch keine Maßnahmen, ganz im Gegenteil. Die Gelder „gegen Rechts“ landen zwar auch hier in Stiftungen mit wohlklingenden Namen und schön formulierten Programmen, von dort werden sie aber zu einem sehr erheblichen Teil weitergeleitet zu Aktionsbündnissen, Initiativen und Organisationen, die im linksextremen Spektrum verortet sind, meistens Unterorganisationen der Antifa.

Die vielgeschmähte AfD hat eine kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, welche Gelder in den Kampf gegen Extremismus von Rechts und Links fließen und die Zahlen sind erschreckend. Gegen die enorm wachsende Linke Gewalt gibt es weder Gelder noch Stiftungen oder sonst irgendwelche Maßnahmen. Die Fragestellungen der AfD kann man hier nachlesen, die Kernfrage lautet aber kurz gefasst: „Wer finanziert den Antifa-Terror? Was erhält der Kampf gegen Rechts? Gibt es Projekte gegen Linksextremismus?“

Man staunt: Städte, selbst kleinere Gemeinden, Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, sogar eigentlich unpolitische Vereine geben stolz Hunderttausende Euro für den „Kampf gegen Rechts“ in dem schönen Gefühl, das Richtige und politisch Korrekte zu tun und den „Nazis“ den Kampf anzusagen. Über 104 Millionen Euro kommen da zusammen. Es lohnt sich wirklich, das 68-Seiten-Werk anzuschauen. Unglaublich, wie viele, unzählige Organisationen es gibt, die von diesem Geld leben und unter wunderschönen Namen und Programmen Steuergelder erhalten, um stramm linke Politik gegen Rechts zu machen. Die Aktivitäten zur Bekämpfung des Linksextremismus dagegen beschränken sich entlarvenderweise auf die zwei Seiten 65-66 und die Finanzen dafür belaufen sich insgesamt im Jahr 2015, 2016 und 2017 insgesamt auf nicht einmal 150.000 Euro. Das ist etwas mehr als ein Prozent dessen, was gegen den Linksextremismus mobilisiert wird.

In welchem Maße die – ebenso schön klingenden – Aktionsbündnisse, Initiativen und Organisationen der Antifa von diesen Hundert Millionen Euro profitieren geht aus der Beantwortung der Anfrage nicht hervor.

Der Basel Express schreibt :

„Einen nicht unerheblichen Teil der Gelder erhält diese Einheit über angeblich «gegen Rechts» bereitgestellte öffentliche Mittel aus den Landes- und Bundeshaushalten. So wurde die Antifa beispielsweise eingesetzt, um die friedlichen Demonstrationen der PEGIDA im Januar und der LEGIDA im Februar anzugreifen, worauf auf diese Drohung hin die Demonstrationen abgesagt werden mussten. Verständlich wird nun auch, warum die Polizei die gewaltbereiten Antifa-Einheiten gewähren und strafrechtlich unbehelligt lässt. (…) Dass einzelne Antifa-Kämpfer dies sogar beruflich tun, zeigte eine Lohnabrechnung eines Kämpfers und der gebotene Stundensatz von 25 Euro pro Stunde zuzüglich Auslands- und Nachtzuschläge. (…) «RT» zufolge besteht die Antifa aus mehreren Organisationen von der Antifa GmbH über die Antifa-Gewerkschaft bis hin zum Antifa-Verein. Diese erhalten Geld von der deutschen Bundesregierung, den Parteien SPD, CDU und den Grünen sowie einzelnen sozialistisch-kommunistisch orientierten Verbänden. Die Antifa wäre damit eine von der Regierung bezahlte gewaltbereite Einheit, die geheim und abseits rechtsstaatlicher Strukturen von den etablierten Zentrumsparteien eingesetzt wird, um unliebsame Demonstrationen und Meinungsäußerungen in der Bevölkerung zu bekämpfen.“

Die Antifa macht nicht einmal einen Hehl daraus, dass sie sich üppig aus den Steuergeldertöpfen finanziert. Als die CDU/CSU und die FDP das Förderprogramm gegen Extremismus den Linksextremen und der Antifa die Gelder kürzen wollte, hagelte es wütende Kritik. Damit werde der Kampf gegen Rechts „massiv geschwächt und in die Autonomie der Initiativen eingegriffen“, greinte die linke taz lauthals:
„Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, dass nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten“. Es dürfe „keinesfalls der Anschein erweckt werden“, dass einer Unterstützung extremistischer Strukturen Vorschub geleistet werde, heißt es in dem Schreiben, das der taz vorliegt. „Es ist schlicht ein Unding, dass die Regierung eine Art Gesinnungsprüfung für unsere Partner vornehmen will“, sagt Grit Hanneforth, Geschäftsführerin vom Kulturbüro Sachsen. Man arbeite – vor allem auf dem Land – als Initiativen gegen rechts öfter mit linken Jugendgruppen der Antifa zusammen. „Sie sind oft die einzigen, die sich dort überhaupt politisch betätigen“, so Hanneforth.

Ein Abgeordneter der Linkspartei, Steffen Bockhahn, sieht darin sogar eine Gefährdung des bürgerschaftlichen Engagements insgesamt. Die Antifa als „bürgerschaftliches Engagement“ zu bezeichnen ist allerdings eine sehr kreative Beschreibung der Tätigkeiten der Antifa.

Es ist jedenfalls höchst bemerkenswert, dass die linksgrünen Parteien und Politiker offen davon reden, dass gewaltaffine Extremisten wie die Antifa, selbstverständlich überall mitmischen im Kampf gegen Rechts und in großem Umfang Steuergelder erhalten.
Brauchen die Systemparteien die Antifa als Schlägertrupps gegen ungewollte Opposition?

Dass die Politik offenbar die Antifa klammheimlich unterstützt, war schon länger klar. Schon 2017, beim G20-Gipfel, bei dem die Polizei in eine wahre Schlacht gegen die Antifa geschickt wurde, fiel die Politik der Polizei anscheinend in den Rücken. In den ersten Tagen des Dezember 2017 schwärmten über 500 Polizisten in acht Bundesländern und 24 Städten zu einer Großrazzia gezielt gegen Linksextremisten aus. Doch die Soko „Schwarzer Block“, die im Vorfeld die Antifa & Co. Schwächen sollte, um die Schlacht um den G20-Gipfel abzumildern, waren erfolglos. Die linksextremistische Szene war gewarnt worden. Einen Tag vorher kam eine Warnung über Signal:

Manche Wohnungen waren komplett leer, bei anderen traf die Polizei niemanden an. Der Leiter der Soko, Jan Hieber, ging offensichtlich davon aus, dass der Einsatz durchgestochen worden war. Das linksautonome Kulturzentrum „Rote Flora“ (wie wohl finanziert?) wurde vorsichtshalber nicht durchsucht.

Doch schon im Vorfeld der Razzia gab es Gewalt und Verletzte. Es gab ca. 3.000 Ermittlungsverfahren, am Ende wurden 23 linksextremistische Gewalttäter verurteilt, sechs davon zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung, der Rest bekam Bewährungsstrafen.

Es dürfte nicht allzu schwer fallen zu erraten, wer die Genoss*Innen von der Antifa/Schwarzen Block gewarnt hat. Die Schlägertrupps vom äußersten Linken Rand haben ihren Rückhalt durchaus in den Parteien, die Deutschland regieren. Im Juni 2018 führte die SPD in Würzburg eine Veranstaltung zusammen mit der Antifa durch. An Sympathiekundgebungen aus den Reihen der Grünen und Linken fehlt es nicht. Insbesondere dann, wenn die einzige echte Opposition – man mag zu dieser Partei stehen, wie man will – massiv und mit Gewalt angegriffen wird. Die Antifa als Niederprügler der Opposition. Dafür gibt es gutes Geld. Eine Hand wäscht die andere.

Das ist kein Einzelfall. Auch die Münchner Antifa erhielt im April 2019 vor der 1.-Mai-Demo Informationen von den Behörden:
„Auf der Internetseite des »antifaschistischen informations- und dokumentationsarchivs« (a.i.d.a.) erscheint die Demonstration gegen Anschläge auf christliche Einrichtungen vor der St.-Pauls-Kirche unter der Rubrik »Rechte Termine«. Der Internetauftritt des linken Vereins, der auf kurzem Umweg durch die CSU-SPD regierte Stadt finanziert wird, ist eines der zentralen Informationsportale der »Antifa«.“

Wozu die Antifa noch mühsam über Stiftungen querfinanzieren? Steuergelder direkt an die Antifa!

Solche Aufdeckungen braucht es demnächst nicht mehr. Wozu das alles halbherzig unter der Decke mauscheln? Machen wir es doch ganz offen, schlägt Frau Künast (die Grünen) vor:

„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben“, sagte sie im Bundestag. Und dass den Antifa-Organisationen immer wieder Gelder gestrichen werden, sei einfach furchtbar.



Irgendwo hat sie ja Recht. Wozu das ganze Getue? Wem muss man noch mühsam Parteienvielfalt und Demokratie vorspielen? Was nicht links ist, muss plattgemacht werden und „Rechts“ ist alles, was nicht links ist. Also, gebt den Antifas einfach die Millionen an Steuergelder und am besten ist, man schafft tatsächlich auch die Polizei ab und lässt den Dingen einfach ihren Lauf. Nur die Stärksten und Brutalsten werden das überleben. Zivilisation ist was für Warmduscher.
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#95


https://bluntforcetruth.com/news/cdc-adm...all-along/ 

CDC gibt zu, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass COVID-19 ein Virus in der Luft ist, und sie haben die Öffentlichkeit die ganze Zeit irregeführt.

Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) haben zugegeben, dass die Organisation die Öffentlichkeit während der gesamten Coronavirus-Pandemie getäuscht hat, was auf ihre Behauptung zurückgeht, dass COVID-19 ein in der Luft befindliches Virus ist.

"CDC aktualisiert derzeit seine Empfehlungen zur Übertragung von SARS-CoV-2 in der Luft", erklärte die CDC in einem Anfang dieser Woche veröffentlichten Hinweis.

"Dies war ein Fehler unserer Agentur, und ich entschuldige mich im Namen der CDC", sagte John Brooks, Chief Medical Officer für die COVID-19-Notfallreaktion der CDC, während eines Gesprächs mit Medizinern am Montag.

In den aktualisierten Richtlinien wird darauf hingewiesen, dass sich das COVID-19-Virus „hauptsächlich von Person zu Person verbreitet“.
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#96

Update...

Zieht euch warm an ...ihr Betrüger.....die Klage läuft....

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#97

Es hat begonnen..

Die Diktatur soll manifestiert werden...


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#98

Heute an einem Cafe vorbei gelaufen ,auf der Tür ein Zettel :

Geschlossen wegen irgendwas !
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#99

(06.11.2020, 23:25)Dexter schrieb:  Geschlossen wegen irgendwas !

rolfl Respekt
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(04.11.2020, 21:39)Dexter schrieb:  Es hat begonnen..

Die Diktatur soll manifestiert werden...

Tja...bin da grad sprachlos
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