10.01.2016, 02:56
@all
Weder der Koran noch der Islam trägt daran schuld.
Schuld sind diejenigen die diese "Flüchtlinge" ZEUGEN.
Denn nicht durch den Koran, sind diese "Flüchtlinge" hier, sondern des Krieges wegen.
Und auch wenn, das was geschehen ist, NICHT GUT war.
War ja nichts anderes zu erwarten.
Was denkt ihr denn, was diese Flüchtlinge durchgemacht haben?
WIE LANGE?
Wie lange diese Seelen korrumpiert wurden?
Wie lange, sind diese schon auf der Flucht?
Ihr erwartet MORAL und ANSTAND wo er ermordet/vergewaltigt/getreten/bespuckt/angepisst und angeschissen wurde?
Und mancher erwartet sich "Die freundlichen Flüchtlinge von nebenan"...
Nein MENSCH, so geht das nicht.
Denn Heilung funktioniert anders.
Was nützt es schon jemanden essen und Kleidung zu geben, wenn man ihm nicht das nötige zum leben geben kann/will?
Flüchtlinge brauchen kein Land wo sie WIEDER Flüchtlinge sind....
...Flüchtlinge brauchen ein Land wo sie ZUHAUSE sind!
Und nichts "Kein GESETZ der WELT", wird das verhindern können.
Denn wer NICHTS hat, hat auch NICHTS mehr zu verlieren.
Welche Hölle will man denn noch schaffen, als diese, in der sich diese Flüchtlinge schon befinden?
Nicht die Religion ist Schuld, sondern das vermischen und aufhetzen ihrer SELBST.
Nicht um sonst gibt es mehrere Religionen.
Denn Egal, was man der Religion heute alles vorwirft.
Ursprünglich ist sie zum erhalt des Lebens da.(überleben)
Jeder Religion bringt seit sehr langer Zeit LEBEN hervor.
Also Egal, wie schlecht sich jemand die RELIGION vorstellt.
Genau da, wo sie ihre Ursprünge hatten, waren sie genau das, was den Menschen "das überleben" sicherte.
Jeder Religion ist mit sich SELBST eins.
Sie sind nicht dafür da, um vermischt zu werden.
Und das soll jetzt nicht abwertend klingen, sondern jeder sollte froh sein können, das es einen Platz gibt, wo er dazu gehört/aufgehoben ist.
Nur ist das nicht der Fall, weil "das verlangen nach mehr" die Menschen dazu gebracht hat "die Grenzen zu Überschreiten"
So lange also ein Land mehr will, als es selbst zur Verfügung hat, wird das Leid kein Ende nehmen.
Denn dann beginnt man damit, anderen etwas weg zu nehmen.
Oder noch besser:
Man findet Wege um das zu bekommen, was man will.
Auch wenn es bedeutet, das andere dadurch Leiden müssen.
Ein geteiltes Haus hat keinen bestand.
Kein Mensch hat es verdient, vergewaltigt zu werden.
Aber jemand, dessen Grenzen alle ignoriert/durchbrochen/zerstört wurden, weis irgendwann nicht mehr, was richtig oder falsch ist.
Oder es ist ihm einfach EGAL, weil er eh nur noch eine Hülle ist...
Zitat: diesem Thread geht es um die Übergriffe in der Silvesternacht und die Unterstellungen, dass die Flüchtlinge organisiert zu einer Massenvergewaltigung zusammengeströmt seien.Also, ich wollte zwar nichts dazu schreiben, aber gut:)
Dann haben wir mühsam herausgearbeitet, dass es keine Massenvergewaltigungen gab aber doch grobe Verletzungen unserer Gesetze.
Es wurde behauptet, dass das durch den Islam und den Koran so kommen musste und dass es noch viel schlimmer werden wird.
Weder der Koran noch der Islam trägt daran schuld.
Schuld sind diejenigen die diese "Flüchtlinge" ZEUGEN.
Denn nicht durch den Koran, sind diese "Flüchtlinge" hier, sondern des Krieges wegen.
Und auch wenn, das was geschehen ist, NICHT GUT war.
War ja nichts anderes zu erwarten.
Was denkt ihr denn, was diese Flüchtlinge durchgemacht haben?
WIE LANGE?
Wie lange diese Seelen korrumpiert wurden?
Wie lange, sind diese schon auf der Flucht?
Ihr erwartet MORAL und ANSTAND wo er ermordet/vergewaltigt/getreten/bespuckt/angepisst und angeschissen wurde?
Und mancher erwartet sich "Die freundlichen Flüchtlinge von nebenan"...
Nein MENSCH, so geht das nicht.
Denn Heilung funktioniert anders.
Was nützt es schon jemanden essen und Kleidung zu geben, wenn man ihm nicht das nötige zum leben geben kann/will?
Flüchtlinge brauchen kein Land wo sie WIEDER Flüchtlinge sind....
...Flüchtlinge brauchen ein Land wo sie ZUHAUSE sind!
Und nichts "Kein GESETZ der WELT", wird das verhindern können.
Denn wer NICHTS hat, hat auch NICHTS mehr zu verlieren.
Welche Hölle will man denn noch schaffen, als diese, in der sich diese Flüchtlinge schon befinden?
Nicht die Religion ist Schuld, sondern das vermischen und aufhetzen ihrer SELBST.
Nicht um sonst gibt es mehrere Religionen.
Denn Egal, was man der Religion heute alles vorwirft.
Ursprünglich ist sie zum erhalt des Lebens da.(überleben)
Jeder Religion bringt seit sehr langer Zeit LEBEN hervor.
Also Egal, wie schlecht sich jemand die RELIGION vorstellt.
Genau da, wo sie ihre Ursprünge hatten, waren sie genau das, was den Menschen "das überleben" sicherte.
Jeder Religion ist mit sich SELBST eins.
Sie sind nicht dafür da, um vermischt zu werden.
Und das soll jetzt nicht abwertend klingen, sondern jeder sollte froh sein können, das es einen Platz gibt, wo er dazu gehört/aufgehoben ist.
Nur ist das nicht der Fall, weil "das verlangen nach mehr" die Menschen dazu gebracht hat "die Grenzen zu Überschreiten"
So lange also ein Land mehr will, als es selbst zur Verfügung hat, wird das Leid kein Ende nehmen.
Denn dann beginnt man damit, anderen etwas weg zu nehmen.
Oder noch besser:
Man findet Wege um das zu bekommen, was man will.
Auch wenn es bedeutet, das andere dadurch Leiden müssen.
Ein geteiltes Haus hat keinen bestand.
Kein Mensch hat es verdient, vergewaltigt zu werden.
Aber jemand, dessen Grenzen alle ignoriert/durchbrochen/zerstört wurden, weis irgendwann nicht mehr, was richtig oder falsch ist.
Oder es ist ihm einfach EGAL, weil er eh nur noch eine Hülle ist...