Hey ihr lieben.
Ich habe beschlossen, das ich euch eine Geschichte erzählen möchte.
Diese Geschichte erzähle ich aus dem Grund, weil sie erzählt werden möchte.
Ausschlaggebend sind eure Meinungen und Ansichten der letzten Tage, mit denen ich in Resonanz ging.
Aus wie vielen schichten so eine Geschichte besteht, erfährt man erst, wenn man sie, Schicht für Schicht, selbst erfährt.
Die ganzen fragen, wie: Was soll ich glauben oder was soll ich machen um erleuchtet zu werden oder Wahrheit zu erfahren.
Geht nicht all zu hart mit mir ins Gericht und viel spaß euch allen:)
Die Geschichte nennt sich: Ein wirklich wahres Fundament!
Es ist ganz einfach und die Geschichte beginnt so:
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
Es kam einer aus dem Menschengeschlecht und man nannte ihm Rene´.
In all seiner Menschlichkeit konnte er sich mit allen abfinden, aber eines verstand er nicht...
...Wieso wirken alle so verwirrt?
Und ich wandte mich um, und h(in)ter mir sprach einer, der einem Freund glich.
Der Freund sagte: Rene´, wieso willst du dich nicht Taufen lassen?
Ich sprach: Oh Herr, bin ich das nicht schon?
Der Freund sprach: Hast du denn von dem Wasser getrunken, das ich dir bereitgestellt habe?
Oh ja Herr, das habe ich, aber das Wasser zeigte mir, das ich nicht der bin, für den ich mich halte.
Der Freund sprach: Also hast du dich von mir Taufen lassen und "deinen Namen" empfangen.
Ja Herr, aber was nützt mir schon mein Name?
Der Freund Sprach: Es ist der Anfang deines wirklichen Weges.
Aber Herr, wie soll ich denn an Gott glauben?
Hast du nicht gesehen, was hier alles passiert?
Mord, Totschlag, Vergewaltigung...
Und das alles "im Namen Gottes"
Wenn es das ist, was dich ausmacht, dann will ich diesen Weg gar nicht beschreiten.
Der Freund: Aber denkst du denn, das es das ist, was mich ausmacht?
Koman: Oh nein Herr, denn ich glaube, das hier irgend etwas nicht stimmt.
Ich glaube, es ist nicht das, was dich ausmacht, sondern das, was dich hervorgebracht hat.
Herr, könntest du mir nicht helfen?
Der Herr sagt: Glaubst du denn an mich?
Oh Herr, was für eine Frage...
...klar glaube ich an dich, sonst würde ich ja nicht mit dir reden.
Der Herr: Aber wieso glaubst du an mich, wenn du mich nicht siehst?
Koman: Herr ich habe schon so vieles gesehen, das ich als wahr erachtete und doch war es gelogen.
Was habe ich den noch zu verlieren, wenn ich nun mal an etwas glaube, das ich nicht sehe...
Der Freund: Wieso begibst du dich eigentlich auf den Weg der Wahrheit?
Oh Herr, weil ich sie verstehen möchte, ich will wissen warum hier jeder Leiden muss.
Wieso werden die Menschen so geplagt?
Der Freund: die Plage entsteht durch ihre Plage.
Ich bin es, der den Tod überwunden hat, weil ich an den Vater geglaubt habe.
Koman: Und ich glaube an dich, weil du an den Vater geglaubt hast.
Du bist das, was ich suche und in der Suche habe ich erkannt, das du es bist, der mich die ganze Zeit schon leitet.
Oh Herr, mein Leben möchte ich dir als Opfer anbieten, das du wieder ein Haus hast, wo du wohnen kannst.
Der Herr: wenn du das Wirklich zulässt, dann gibt es kein zurück mehr, denn dann wirst du erkennen, von wo du wirklich weggegangen bist und wohin du wirklich gehst.
Oh Herr...
...Wenn du mir nur versprichst, das dieses Opfer nicht um sonst ist und ich die anderen damit auslösen kann, dann kannst du mit mir machen, was du willst.
Der Herr spricht: Es soll so sein, wie du gesagt hast.
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Also Herr, wie war das noch einmal mit: Im Anfang war das Wort?
Der Freund: Dafür müssen wir zurück zum Anfang
Also wenn es still ist, muss erst jemand zu reden beginnen, um eine Welle zu zeugen?
Du kommst immer von da, von wo du weggegangen bist.
Das Wort kommt also immer vom Vater.
Und jedes einzelne Wort kommt immer aus dem Wort, das der Vater gesandt hat.
Der Sohn ist immer eine Imagination der Botschaft dessen, der ihm gesandt hat.
Oh Herr, dann ist also die Imagination, ja niemals der, der man denkt als Mensch zu sein, sondern nur der Ausdruck dessen, was vor mir war?
Sind die Menschen, dann nicht alle belogen worden, wenn sie denken, das sie Mann und Frau seien?
Nach meiner Bezeugung, wären ja dann alle Menschen Weiblich, oder irre ich mich?
Geist der Wahrheit:
Was war zu erst da?
Das Gefäß?
Oder das Wasser?
Koman: Naja...
Ich denke, es war erst jemand da, der sich dachte, er brauche ein Gefäß für Wasser.
hmm...
Da Frage ich mich doch, wenn ich ein Geist wäre der wieder Leben möchte, würde ich dann nicht auch ein Gefäß benötigen, das mich im Leben trägt?
Wäre dann nicht dieses Gefäß, der Körper aus Fleisch?
Geist der Wahrheit: Du kannst nur Wasser von Wasser trennen, wenn es auch ein Gefäß dafür gibt, das dies ermöglicht.
Koman: Ich meine, wäre ich jemand, der etwas zu sagen hätte "also der Sender", würde ich mir ein Medium "Empfänger" machen, das meine Botschaft ausdrücken kann?
Also so wie Mikrophon und Boxen?`
Geist der Wahrheit:
Ja Koman, aber das Problem entsteht, wenn man der Box und dem Micro einreden will, das sie es sind, was hier gerade sprechen.
Koman: Aber dann kann ich ja niemals der Körper sein, sondern nur derjenige, der durch ihm spricht/sich durch ihm ausdrückt?
Also wäre ich nicht der Körper, sondern habe einen Körper?
Aber was sind wir Menschen dann?
Das würde ja bedeuten, das ich gar nicht die Seele bin, denn diese wird dann durch das Fleisch hervorgebracht, eine ART falsches Ich, das sich nicht erkennt.
Das würde zumindest die "Beschneidung vom Geist" sinnvoll erklären.
hmm...
Aber warum will jemand einer Hülle erklären, das sie etwas anderes ist, als was sie ist?
Zumindest kann ich jetzt verstehen, warum in der Schrift erwähnt wird, das es Fleischliche und Geistige gibt.
Wäre das nicht auch eine Erklärung dafür, warum der Pharao alle "erstgeborenen" töten lies?
Nur mal angenommen, das würde alles stimmen.
Dann würde jemand der Herrschen will, doch alle von oben(Geistigen) töten.
Was wiederum ergeben würde, das man ja gar nicht den Körper(Empfänger) wirklich töten müsste, sondern nur den eigentlichen Sender abwürgen/verschleiern müsste.
Übernimmt jetzt ein anderer den Platz des Senders, kann er den Empfänger nach belieben manipulieren.
Wenn es also heißt: Du sollst dieses Leben nicht lieben, dann nur aus dem Grund, weil die Seele erkennen muss, das sie nur eine Imagination des vorangegangen(indoktrinierten) Wortes ist.
Ich vergleiche es also mit einer Schallplatte.
Ich spiele ein Lied, das für mich spielt.
Wenn jetzt aber jemand kommt und noch zehn weitere Schallplatten "zur gleichen Zeit" abspielt, dann erkenne ich nicht mehr die Musik, die eigentlich für mich bestimmt war?
Also ist die Auferstehung, das erkennen, des Geistseins?
Ein Geist muss wohl nicht sterben, nur der Mensch, der das falsche Ich/Seele, nicht überwunden hat?
Naja eigentlich logisch, wenn ich als Geist einen Körper zum Leben schaffe, dann gibt es ja nur das Leben und das Geist sein.
Der Tod ist also nur etwas für und von den Menschen, der nicht erkannt hat, das er Geist ist?
Also wenn ich eine Lied singen würde, das ewiglich spielen würde, dann würden sich "jede stelle" zu seiner Zeit widerholen.
Würden mehrere "ein Lied" singen und jeder hätte eine eigene Strophe, dann würde sich ja jede Strophe irgendwann wiederholen.
Es ist so ähnlich, wie mit dem Apfelbaum.
Du nimmst den Kern und Pflanzt ihn ein, der Baum entwickelt sich und bringt am Ende doch wieder seinen Anfang hervor(Den Kern)
Wie sieht es dann mit all den Bücher aus, die hier sind?
Geist der Wahrheit: Es gibt nur ein Buch und das ist "Das Buch des Lebens"
Koman: Und wo finde ich das?
Geist der Wahrheit: Nur in dir.
Es ist das allumfassende Buch des gesamten Lebens, seit Anbeginn des Wortes.
Alle Schriften im außen, sind nur teile des einen inneren.
Wenn du das isst, dann wirst du einen Fuß auf das Wasser(Geist) stellen und den anderen Fuß auf das Land(Materie)
Im Magen wird es bitter sein, aber im Mund wird es süß wie Honig werden.
Koman: Du meinst also, das die Wahrheit zuerst auf den Magen schlägt, aber danach die Worte wie Honig wirken?
Das lässt mich annehmen, das diese Worte demnach anziehend wirken, weil sie aus der Wahrheit gezeugt wurden?
Und wenn wir gerade dabei sind...
...was ist mit der unbefleckten Empfängnis?
Geist der Wahrheit: Ich sagte dir doch schon Anfangs, das der Mensch der Empfänger ist.
Empfängt der Mensch(Empfänger) Worte des Menschen(Empfänger/Fleisch), dann ist er befleckt von anderen Menschen und ihren Sicht und Denkweisen.
Empfängt der Mensch aber das Wort des Geistes(Senders), dann ist er unbefleckt.
Unbefleckt bedeutet also, das stets das Wort voran geht, schon vorher da war.
Die wirkliche Hochzeit ist also nicht die Heirat zwischen Mann und Frau.
Sondern des Weiblichen und männlichen Aspektes.
Wobei das weibliche der Mensch(Körper/Fleisch/Empfänger) ist und das männliche, das Wort des Geistes.
Koman: Ja, das kann ich nachvollziehen.
Dann noch eine letzte Frage: Aus was besteht den der Kern?
Geist der Wahrheit: Aus dem Wort, das ihn gebildet hat.
Koman: Jaja Ich weiß schon...
...Im Anfang war das Wort.
