20.07.2016, 10:01
@Jimmy
Der Höchsterleuchtete wie du ihn beschreibst assoziere ich spontan mit "Pflanze".
Im Kopfkino geht's dann so weiter:
Dem Höchsterleuchten läuft der Sabber aus dem Mund. Er ist voll im Tao und lässt es einfach fließen. Er hat kein Verlangen mehr seine Augen zu schließen oder zu öffnen weder nach links oder rechts zu schauen. Der Höchsterleuchtete schaut mit seinen Augen auf Halbmast gerade aus....
Zitat:Ja Danke für den Link. Ich behaupte weiterhin das Träumen der Psychohygiene dient.Der Unterschied zum Klartraum ist, dass dir des Traums bewusst bzw. wach bist und tun und lassen kannst was du willst, wie in den Realität nur dass die Naturgesetze aufgehoben sind. :)
Das was wir tagsüber nicht verarbeiten konnten wird durch die Träume geputzt, kategorisiert usw.
Demnach träumt der Höchsterleuchtete auch nicht mehr.
Andere würden sogar behaupten das er noch nichtmal mehr schläft.
Ich würde sagen das er das sehr wohl tut, doch er ist sich dessen stets Bewusst und träumt dabei eben nicht mehr. Er weiss in jedem augenblick das er da liegt, die Augen zu hat und schläft.
Das ist vielleicht ein schmerzhafter Gedanke, Träume sind ja auch wohltuend, heimelig, oder auch mal spannend.
Aber und das ist ja der Punkt, so ist es mit allem. Auch mit der Musik, der Höchsterleuchtete hört keine Musik mehr, er kennt keinen Schmerz, aber auch kein Vergnügen mehr.
Er liebt auch nicht mehr in dem Sinne, wie wir hier von Liebe reden oder wie sie sich bei manchen Artgenossen einzustellen vermag, wenn sie Xavier hören.
Das Gegenteil, den Widerstand dazu, mag er freilich auch nicht mehr haben.
Der Höchsterleuchtete wie du ihn beschreibst assoziere ich spontan mit "Pflanze".

Im Kopfkino geht's dann so weiter:
Dem Höchsterleuchten läuft der Sabber aus dem Mund. Er ist voll im Tao und lässt es einfach fließen. Er hat kein Verlangen mehr seine Augen zu schließen oder zu öffnen weder nach links oder rechts zu schauen. Der Höchsterleuchtete schaut mit seinen Augen auf Halbmast gerade aus....