19.08.2015, 06:55
Hallo ihr Lieben,
ich möchte das Thema Erwachen und Genußmittel diskutieren.
Ob es sich um Nikotin, Alkohol, Sport, Drogen, Sex, Essen, Unterhaltung wie Fernsehen, Foren etc. handelt, spielt keine Rolle, denn alles kann als Betäubungsmittel als auch als Genußmittel genutzt werden.
Allein an der Vielfalt der Sucht-bzw.Genußmittel, die von alltäglichen und gesellschaftlich anerkannten bis hin zu verbotenen Mittel reichen können, wird schon erkennbar, dass die Mittel SELBST nicht das Problem darstellen, als vielmehr der individuelle Umgang, die Haltung und Einstellung des Konsumenten bzw. Ausführenden.
Und so landen wir wieder mal beim Bewusstsein des Einzelnen.
Meiner Ansicht nach besteht ein Unterschied zwischen dem unerwachten oder unbewussten Konsumieren von Genussmittel und dem bewussten erwachten Nutzen oder Einnehmen derselben.
Für mich handelt es sich dann um Genußmittel, wenn ich sie nicht zur Betäubung meiner Emotionen oder Zustände verwende, sondern aus Freude und Genuss.
Umgekehrt handelt es sich dann um ein Suchtmittel, wenn ich das Genußmittel zur Flucht und Verdrängung missbrauche.
In spirituellen Kreisen hört man oft von radikaler Abstinenz die den Reifegrad des Erwachten ausmachen sollen.
Wie angedeutet halte ich das für eine falsche Pauschalisierung.
Nicht nur, dass es sog. Meister gab die rauchten und in Maßen tranken, sondern zeigt mir auch meine eigene Erfahrung, dass je bewusster wir sind, um so schwieriger wird es durch jegliche Mittel zu verdrängen, was das Gewahrsein oder Spürbewusstsein des Körpers signalisiert.
Durch die erweiterten geschärften Sinne wird ein Selbstbetrug erheblich erschwert, bis unmöglich.
Was meint ihr dazu?
Lieben Gruß in die Runde. :-)
ich möchte das Thema Erwachen und Genußmittel diskutieren.
Ob es sich um Nikotin, Alkohol, Sport, Drogen, Sex, Essen, Unterhaltung wie Fernsehen, Foren etc. handelt, spielt keine Rolle, denn alles kann als Betäubungsmittel als auch als Genußmittel genutzt werden.
Allein an der Vielfalt der Sucht-bzw.Genußmittel, die von alltäglichen und gesellschaftlich anerkannten bis hin zu verbotenen Mittel reichen können, wird schon erkennbar, dass die Mittel SELBST nicht das Problem darstellen, als vielmehr der individuelle Umgang, die Haltung und Einstellung des Konsumenten bzw. Ausführenden.
Und so landen wir wieder mal beim Bewusstsein des Einzelnen.
Meiner Ansicht nach besteht ein Unterschied zwischen dem unerwachten oder unbewussten Konsumieren von Genussmittel und dem bewussten erwachten Nutzen oder Einnehmen derselben.
Für mich handelt es sich dann um Genußmittel, wenn ich sie nicht zur Betäubung meiner Emotionen oder Zustände verwende, sondern aus Freude und Genuss.
Umgekehrt handelt es sich dann um ein Suchtmittel, wenn ich das Genußmittel zur Flucht und Verdrängung missbrauche.
In spirituellen Kreisen hört man oft von radikaler Abstinenz die den Reifegrad des Erwachten ausmachen sollen.
Wie angedeutet halte ich das für eine falsche Pauschalisierung.
Nicht nur, dass es sog. Meister gab die rauchten und in Maßen tranken, sondern zeigt mir auch meine eigene Erfahrung, dass je bewusster wir sind, um so schwieriger wird es durch jegliche Mittel zu verdrängen, was das Gewahrsein oder Spürbewusstsein des Körpers signalisiert.
Durch die erweiterten geschärften Sinne wird ein Selbstbetrug erheblich erschwert, bis unmöglich.
Was meint ihr dazu?
Lieben Gruß in die Runde. :-)