27.03.2016, 14:25
@ParaDoxa
Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Verbundenheit von Allem um etwas Vorhandenes handelt. Und alles, was vorhanden ist, kann man grundsätzlich zählen. Dagegen kann man etwas nicht Vorhandenes nicht zählen, weil nichts da ist, dem man eine Zahl zuordnen könnte.
Du wirst es kaum für möglich halten: Selbst wenn du ein einziges Vorhandensein postulierst, wie in diesem Fall die Verbundenheit von Allem, dann lautet das Ergebnis des Zählens 2.
Begründung:
Ein Vorhandensein im Sinne von der Verbundenheit von Allem kann man nur dann bemerken, wenn man diese Verbundenheit vollumfänglich bemerkt. Denn ansonsten sieht man nur Ausschnitte und niemals die Vollständigkeit. Das heißt, bildlich gesprochen, man muss selbst aus dem Umfang dessen, was eine Verbundenheit von Allem ausmacht, heraustreten, sich herumdrehen, es beobachten, um bezeugen zu können ”Da ist eine Verbundenheit mit Allem“. Versteht man sich nur als Teil dieser Verbundenheit, kann man den gesamten Umfang des miteinander Verbundenen niemals in seiner Gesamtheit erfassen, egal, wo auch immer man sich innerhalb der Verbundenheit platziert.
Dieses "Heraustreten" ist das, was ich als eine der beiden unverzichtbaren Regeln für jeden Beobachtungsvorgang bezeichne, nämlich die unverzichtbare Distanzierung zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet. Denn ohne eine Distanzierung kommt keine Beobachtung zustande.
Wenn du nun fragst "Wie viele Vorhandenseine gibt es, wenn wir davon ausgehen, dass die Vollumfänglichkeit einer Verbundenheit von Allem bemerkt werden kann, dann muss die Antwort zwangsläufig 2 lauten, und nicht 1 (Eins). Das Ergebnis "1" gilt nur für den Fall, wenn man den Beobachter nicht mitzählt, sondern nur das, was er beobachtet, in diesem Fall die Verbundenheit von Allem. Doch auch bei dem Beobachter handelt es sich um ein Vorhandensein. Und deswegen lautet die korrekte Antwort in diesem Fall 2, und nicht 1.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Verbundenheit von Allem um etwas Vorhandenes handelt. Und alles, was vorhanden ist, kann man grundsätzlich zählen. Dagegen kann man etwas nicht Vorhandenes nicht zählen, weil nichts da ist, dem man eine Zahl zuordnen könnte.
Du wirst es kaum für möglich halten: Selbst wenn du ein einziges Vorhandensein postulierst, wie in diesem Fall die Verbundenheit von Allem, dann lautet das Ergebnis des Zählens 2.
Begründung:
Ein Vorhandensein im Sinne von der Verbundenheit von Allem kann man nur dann bemerken, wenn man diese Verbundenheit vollumfänglich bemerkt. Denn ansonsten sieht man nur Ausschnitte und niemals die Vollständigkeit. Das heißt, bildlich gesprochen, man muss selbst aus dem Umfang dessen, was eine Verbundenheit von Allem ausmacht, heraustreten, sich herumdrehen, es beobachten, um bezeugen zu können ”Da ist eine Verbundenheit mit Allem“. Versteht man sich nur als Teil dieser Verbundenheit, kann man den gesamten Umfang des miteinander Verbundenen niemals in seiner Gesamtheit erfassen, egal, wo auch immer man sich innerhalb der Verbundenheit platziert.
Dieses "Heraustreten" ist das, was ich als eine der beiden unverzichtbaren Regeln für jeden Beobachtungsvorgang bezeichne, nämlich die unverzichtbare Distanzierung zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet. Denn ohne eine Distanzierung kommt keine Beobachtung zustande.
Wenn du nun fragst "Wie viele Vorhandenseine gibt es, wenn wir davon ausgehen, dass die Vollumfänglichkeit einer Verbundenheit von Allem bemerkt werden kann, dann muss die Antwort zwangsläufig 2 lauten, und nicht 1 (Eins). Das Ergebnis "1" gilt nur für den Fall, wenn man den Beobachter nicht mitzählt, sondern nur das, was er beobachtet, in diesem Fall die Verbundenheit von Allem. Doch auch bei dem Beobachter handelt es sich um ein Vorhandensein. Und deswegen lautet die korrekte Antwort in diesem Fall 2, und nicht 1.