08.01.2016, 22:22
so liebe Brahman, nun habe ich mal etwas aufgeschrieben, das mir aber noch nicht so richtig zu stimmen scheint in der Beschreibung.
Kannst ja mal schauen ob es dir was sagt
„Einen auf solche Weise geistig frei gewordenen Bhikkhu können die Götter des Indra-, des Brahma- und des Prajapati-Himmels, wenn sie ihn suchen, nicht finden, so daß sie sagen könnten: Hierauf beruht das Bewußtsein des Vollendeten. Denn in der Erscheinungswelt, sage ich, ist ein Vollendeter unauffindbar.“
http://palikanon.com/majjhima/kurt_schmidt/m022.htm
(Dank an Ikkyu für den Link)
Schwer zu erklären.
Warst du schon mal im Samadhi?
Man wünscht sich im Samadhi zu bleiben. So wie alle mit denen ich sprach, die eine Nahtoderfahrung hatten sich wünschten dort zu bleiben, wo auch immer man glaubt gewesen zu sein.
Weil der Samadhi nicht nur die Abwesenheit von Leiden, sondern auch die Anwesenheit von Glückseligkeit, meinetwegen sogar in Liebe, ist.
Je verwirklichter ein Mensch ist desto höher wird das Gefühl von Glückseligkeit. Diese Glückseligkeit ist aber nicht unabhängig von dem, was im Geist erscheint.
Der Geist ist wie ein Schwamm, er saugt alles auf, was erscheint. Richtest du nun den Geist auf die Welt der Erscheinungen, dann fällt der Mensch aus dem Samahdi.
Allein ein gesprochenes Wort reicht aus um „zu fallen“.
Viele denken, wenn es heißt am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, dann soll das was Positives bedeuten.
Das Gegenteil ist der Fall….schmunzel.
Das Wort erzeugt den Fall.
Den Fall aus der Einheit. Daher die Beschreibung am Anfang.
Ich könnte auch sagen die erste Sünde war das Wort und Gott selbst war es, der diese Sünde beging ;-)
Mit dem Wort beginnt die Welt der (benannten) Erscheinungen und somit findest du in dieser Welt den Verwirklichten nicht, denn IN dieser Welt ist er bereits wieder gefallen.
Inkarniert sozusagen.
M.E. gibt es keine sprechenden Verwirklichten.
Ich war mehrfach im Schweigekloster…..ein Unterschied wie Tag und Nacht zu dem, was ich hier erreichen kann.
Kannst ja mal schauen ob es dir was sagt
Zitat:Vermutlich leben daher die, die Brahman verwirklichen in der vollkommenen Abgeschiedenheit, sie wirken auch nicht mehr für die Veränderung der Welt.
wie meinst du das?
„Einen auf solche Weise geistig frei gewordenen Bhikkhu können die Götter des Indra-, des Brahma- und des Prajapati-Himmels, wenn sie ihn suchen, nicht finden, so daß sie sagen könnten: Hierauf beruht das Bewußtsein des Vollendeten. Denn in der Erscheinungswelt, sage ich, ist ein Vollendeter unauffindbar.“
http://palikanon.com/majjhima/kurt_schmidt/m022.htm
(Dank an Ikkyu für den Link)
Schwer zu erklären.
Warst du schon mal im Samadhi?
Man wünscht sich im Samadhi zu bleiben. So wie alle mit denen ich sprach, die eine Nahtoderfahrung hatten sich wünschten dort zu bleiben, wo auch immer man glaubt gewesen zu sein.
Weil der Samadhi nicht nur die Abwesenheit von Leiden, sondern auch die Anwesenheit von Glückseligkeit, meinetwegen sogar in Liebe, ist.
Je verwirklichter ein Mensch ist desto höher wird das Gefühl von Glückseligkeit. Diese Glückseligkeit ist aber nicht unabhängig von dem, was im Geist erscheint.
Der Geist ist wie ein Schwamm, er saugt alles auf, was erscheint. Richtest du nun den Geist auf die Welt der Erscheinungen, dann fällt der Mensch aus dem Samahdi.
Allein ein gesprochenes Wort reicht aus um „zu fallen“.
Viele denken, wenn es heißt am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, dann soll das was Positives bedeuten.
Das Gegenteil ist der Fall….schmunzel.
Das Wort erzeugt den Fall.
Den Fall aus der Einheit. Daher die Beschreibung am Anfang.
Ich könnte auch sagen die erste Sünde war das Wort und Gott selbst war es, der diese Sünde beging ;-)
Mit dem Wort beginnt die Welt der (benannten) Erscheinungen und somit findest du in dieser Welt den Verwirklichten nicht, denn IN dieser Welt ist er bereits wieder gefallen.
Inkarniert sozusagen.
M.E. gibt es keine sprechenden Verwirklichten.
Ich war mehrfach im Schweigekloster…..ein Unterschied wie Tag und Nacht zu dem, was ich hier erreichen kann.