16.01.2016, 16:39
ja und nein ...
nichts ist "speziell" ( also vereinzelt ) determiniert ... auch kein "ich" ...
doch alles was da je erschienen ist , gerade dabei ist zu erscheinen und erscheinen wird , steht in einem kontext der unentrinnbaren folge-richtigkeit ...
soll heißen alles ist in be-zieh-ung miteinander folgend richtig verbunden ...
dieses "richtig" bedeutet , wenn man so etwas wie sinn als denkkonstrukt nutzen will , de-terminiert ...
de-terminiert heißt ja gar nicht vorher-bestimmt , sondern lediglich "als erscheinung auf der zeit-raum-achse folgend"
folgend heißt hier vergangenheit gegenwart zukunft sind in einem kontext der gegen-ein-ander-wirkung verbunden.
die ollen des chan oder der advaitas drücken das mit einem "es ist alles bereits geschehen" aus.
die folge-richtigkeit betont einerseits das folgende , also die aus beziehung von allem zu allem sich durch konstellation in dynamischem kontext dann automatisch ergebende weiter-entwicklung ( und weiter und weiter ) , und desweiteren dessen richtigkeit , denn , da ohne alternative , kann diese weiter(und weiter)entwicklung nur richtig sein ( also sich auf der richtung zeit-raum-achse befinden ) .
folgerichtigkeit umschreibt also viel umfänglicher dieses sich automatisch durch universelle beziehung ent-faltende universum , als die vorstellung von vorher-bestimmung ( determinierung in üblicher deutung ) ... denn zum bestimmen gehört die vorstellung eines sich außerhalb des kontext befindlichen "bestimmers" ...
der begriff ( stattdessen ) folgerichtigkeit sieht eine völlig un-bestimmte konstellation von dauer-dynamischer-beziehung im universum , dass aus reiner konstellation bereits alle automatische weiter ( und weiter und weiter ) entwicklung in dieser konstellation implementiert .
das dem universum all seine zukunft bereits "innewohnt" , allein aus der art und weise , wie es halt zusammengesetzt ist ( = konstellation ) ...
in dem sinne ist gott ( als synonym für absolut ) auch nur ein einmal-schöpfer ...
einmal dieses unversum "zusammengestellt" im akt der genesis , ist alles folgende bereits implimentiert , und bedarf keines weiteren "eingreifens" gottes ...
desderwegen bezeichnen manche denker auch den begriff gott als impotent ( also beschränkt auf diese ur-schöpfung ).
nur deshalb , weil der homosapiens dieses multi-beziehungs-universum gar nicht erfassen kann , selektiert er dies in raum und zeit und in selektierte einzelobjekte , mit einer art hilfsvorstellung von einzel-heit ... also "eigenem willen" und "eigener eingriffskompetenz"
das kleinkinf ( und der der den urgrund sah ) sieht sich eingebettet in diesen kontext der beziehungen , und ( ! ) damit bestens "versorgt" , denn es kann ja in den folgenden ereignissen ( seien sie angenehm oder "bitter" ) niemals etwas falsches sein , sind sie doch immer in der "richtigen" folgerichtigkeit begründet und verursacht ...
das meint der begriff "sich im schoße gottes wissend" ...
nix anderes ist dies ominöse "erwachen" ... da ist einfach ein unzerstörbar gewordenes vertrauen in das grundlegend "richtige" dessen , was da beliebt als "mein leben" zu erscheinen ...
und das lässt den ewigen "vereinzelner" in uns allen , doch etwas zu ruhe kommen ..
thats all ... aber immerhin ...
nichts ist "speziell" ( also vereinzelt ) determiniert ... auch kein "ich" ...
doch alles was da je erschienen ist , gerade dabei ist zu erscheinen und erscheinen wird , steht in einem kontext der unentrinnbaren folge-richtigkeit ...
soll heißen alles ist in be-zieh-ung miteinander folgend richtig verbunden ...
dieses "richtig" bedeutet , wenn man so etwas wie sinn als denkkonstrukt nutzen will , de-terminiert ...
de-terminiert heißt ja gar nicht vorher-bestimmt , sondern lediglich "als erscheinung auf der zeit-raum-achse folgend"
folgend heißt hier vergangenheit gegenwart zukunft sind in einem kontext der gegen-ein-ander-wirkung verbunden.
die ollen des chan oder der advaitas drücken das mit einem "es ist alles bereits geschehen" aus.
die folge-richtigkeit betont einerseits das folgende , also die aus beziehung von allem zu allem sich durch konstellation in dynamischem kontext dann automatisch ergebende weiter-entwicklung ( und weiter und weiter ) , und desweiteren dessen richtigkeit , denn , da ohne alternative , kann diese weiter(und weiter)entwicklung nur richtig sein ( also sich auf der richtung zeit-raum-achse befinden ) .
folgerichtigkeit umschreibt also viel umfänglicher dieses sich automatisch durch universelle beziehung ent-faltende universum , als die vorstellung von vorher-bestimmung ( determinierung in üblicher deutung ) ... denn zum bestimmen gehört die vorstellung eines sich außerhalb des kontext befindlichen "bestimmers" ...
der begriff ( stattdessen ) folgerichtigkeit sieht eine völlig un-bestimmte konstellation von dauer-dynamischer-beziehung im universum , dass aus reiner konstellation bereits alle automatische weiter ( und weiter und weiter ) entwicklung in dieser konstellation implementiert .
das dem universum all seine zukunft bereits "innewohnt" , allein aus der art und weise , wie es halt zusammengesetzt ist ( = konstellation ) ...
in dem sinne ist gott ( als synonym für absolut ) auch nur ein einmal-schöpfer ...
einmal dieses unversum "zusammengestellt" im akt der genesis , ist alles folgende bereits implimentiert , und bedarf keines weiteren "eingreifens" gottes ...
desderwegen bezeichnen manche denker auch den begriff gott als impotent ( also beschränkt auf diese ur-schöpfung ).
nur deshalb , weil der homosapiens dieses multi-beziehungs-universum gar nicht erfassen kann , selektiert er dies in raum und zeit und in selektierte einzelobjekte , mit einer art hilfsvorstellung von einzel-heit ... also "eigenem willen" und "eigener eingriffskompetenz"
das kleinkinf ( und der der den urgrund sah ) sieht sich eingebettet in diesen kontext der beziehungen , und ( ! ) damit bestens "versorgt" , denn es kann ja in den folgenden ereignissen ( seien sie angenehm oder "bitter" ) niemals etwas falsches sein , sind sie doch immer in der "richtigen" folgerichtigkeit begründet und verursacht ...
das meint der begriff "sich im schoße gottes wissend" ...
nix anderes ist dies ominöse "erwachen" ... da ist einfach ein unzerstörbar gewordenes vertrauen in das grundlegend "richtige" dessen , was da beliebt als "mein leben" zu erscheinen ...
und das lässt den ewigen "vereinzelner" in uns allen , doch etwas zu ruhe kommen ..
thats all ... aber immerhin ...