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Fredo Ikkyu Erleuchtung
#21

es ist keinesfalls ein text der channies , die ich schätze ...
sondern wohl einer der "nord"-richtung , den du deinem fundamentalistischen zitierWAHN entnommen hast
(mensch wie lange noch bist du da so beschränkt und impotent ?
und warum so bedürftig fremder "authoritäten" ... ?
etwa ein "wichtsyndrom" im hause ikkyu ? )

es bleibt ein ewiges thema ...
in einem VORHER nicht zu verhindern ...
praxis - die was erreichen soll
betrachtung - die sich im gerade jetzt bescheidet

im danach ... wird beides obsolet ... denn was sich da "zeigt" zeigt sich niemanden ...
also auch niemanden der mit praxis was erreichen könnte
und selbst die betrachtung erweist sich nur als ein "inzwischen" .

so oder so ... verbleibt nur der idiot , der sich für etwas hält ...
einmal verbleibt ausschließlich dieses verbleibende ...
ein andermal wird dies ... so ... nicht mehr geglaubt ...

thats all
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#22

"Das" was "ist".. muss halt nicht erst erreicht werden.. und "da" ist auch eine " möglicherweise erreichbare Erleuchtung" ein weiteres "nur Schauspiel" ...
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#23

(29.01.2016, 12:19)fredoo schrieb:  ... es ist keinesfalls ein text der channies , die ich schätze ...
sondern wohl einer der "nord"-richtung , den du deinem

Verehrter Fredo, mannchmal, aber wirklich nur mannchmal bist du eine ECHTE Geduldsprobe. Geduldsprobe im Sinne deiner absoluten Ignoranz gegenüber geschichtlichen Tatsachen. Da denke ich mannchmal, wenn diese Ignoranz von dir Kopfschmerzen verursachen würde, müsstest du eingentlich auf der Intensivstation liegen ..... rolfl
Dieser besagte Text stammt aus den Anfangszeiten des Chan. Diese ganze Geschichte um den scheinbahren Konflickt (auch hier weist du natürlich nichts über die jetzige Forschung) fand ca. im 620 n.Chr. satt. Über den eigentlichen Inhalt, und die darin involvierten Personen weisst du vermutlich auch nicht bescheid, und vermutlich auch nicht, das es da eigentlich nur um einen Machtkampf einiger Bonzen gind, die eine "Führerschaft" anstrebten und der damit verbundenen Unterstützung des Kaiserhofs (und dessen Gold) .... Das einzige was dir in deinem sehr beschränkten Verständnis bis in deine Gedanken vordringt ist das Wort der "Plötzlichen Erleuchtung". Die Fakten die du da völlig ignorierst verehrter Fredo, das die Nordschule wie die Südschule beide "Praktizierten" , also Chan-Meditataion (Dhyana-Meditation) im Sinne der überlieferung von "Bodidarma" praktizierten, der 9 Jahre vor einer Felswand in einer Höhle sass. OB und WIE Bodidarma gelebt hat, was sein Erbar war etc. ist noch mal eine ganz andere Geschichte, aber beide Schulen praktizerten Dhyana und beriefen sich auf Bodidarma. In diesem lächerlichen "Konflickt" ging es darum, OB die Erleuchtung (im Sinne des Buddhismus) PLÖTZLICH eintritt durch Praxis oder ob sie sich Stufenweise manifestiert in der Dhyana-Praxis (auch als "Zazen" in Japan benannt).
Und jetzt kommst du daher und babbelst ständig davon, das die "Südschule" genau das getan hätten, was das Advaita ausmacht rolfl, OBWOHL du überhaupt gar nicht verstanden hast, das nämlich BEIDE Schulen praktiziert haben, nämlich Chan-Meditation (Auch genannt Dhyana oder Zazen).
Fredo, BITTE mach dich doch mal mit der geschichtlichen Seite vertraut, denn mannchmal tut es mir richtig weh, wenn ich deine Beiträge über die Geschichtliche Seite hier lese .... und dann denke ich; "Mein Gott, habe ich nichts besseres zu tun als mir Fredos "Beiträge" zu lesen und hier meine Zeit zu verplempern ... rolfl

(29.01.2016, 12:19)fredoo schrieb:  im danach ... wird beides obsolet ... denn was sich da "zeigt" zeigt sich niemanden ...
also auch niemanden der mit praxis was erreichen könnte

"Schermzhafte Befindlichkeiten", verehrter Fredo, davon sprachst DU, die sich DANACH dir zeigen (wie auch DAVOR) (wie auch bei Patrick Aigner, dessen Buch ich mir nun reingezogen habe).

Nur eines lehre ich; Das Leid und die Beendigung des Leides
Buddha


Ist Fredo also Erwacht ... ? Nö .... (und jetzt bitte kein Geschreibselm das du gar nicht erwachen könntest usw usw ....)

... übrigens, könntst du hier nicht mal einen Text der Südschule einstellen, damit ich endlich verstehe, WIESO du immer noch dieser komischen Sichtweise anhängst .... !
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#24

mich interessieren "geschichtliche Tatsachen" nicht die Bohne !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

solltest du langsam kapiert haben !

und deine Zitate kann sich jeder in Zeiten der Tante Google SELBER HOLEN !

also lass es , wenn du nix eigenes in petto hast !

damit kannst Du vielleicht so ein kleines Sucherlein beeindrucken , aber doch nicht mich ....

Big Grin
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#25

(29.01.2016, 18:25)fredoo schrieb:  mich interessieren "geschichtliche Tatsachen" nicht die Bohne !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Verehrter Fredo dann musst du mir aber mal verraten, WIESO du dich immer wieder versuchst mit der Geschichte der ollen Chan`is zu schmücken Huh

Ich habe dir doch schon mehrere male gesagt, das du lieber Herr Balsekar zitieren solltest, denn du besser kennst als ich .... Da kann man dir zumindest keine Falschaussagen oder Geschichtsfälschung vorhalten rolfl

Aber du könntest doch auch mal die lange Traditionslinie des Advaita hier einbringen seit Shankara ... da wird sich im Laufe der Jahrhunderten sicher einiges angesammelt haben an Erleuchteten. Ich kenne diese nicht und es wäre sicher eine grosse Bereicherung zu sehen, das diese ganze Advaita-Tradition (Jetzt-TV) nicht nur eine kleine vorübergehende Modeerscheinung ist Big Grin
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#26

Zitat:"Mein Gott, habe ich nichts besseres zu tun als mir Fredos "Beiträge" zu lesen und hier meine Zeit zu verplempern ..

Bitte unbedingt weiter machen...... für mich ist nicht der vermeintliche Disput von Interesse, den ich nur noch nebenbei bemerke, sondern deine fundierten Kenntnisse.

Danke Meister Herz
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#27

Ich vermute mal, der Buddha hat auch nichts anderes gemacht wie alle anderen.
Er hat zunächst überall gesucht und geforscht, alles mögliche ausprobiert was ihm Erfolg versprechend erschien,
wie Askese und Meditation zu praktizieren, und als er irgendwann bemerkte, dass ihn nichts dergleichen zur Erleuchtung führt, gab er auf, und hockte sich der Hoffnung entleert unter einem Baum.
Ja, und während er NICHTS mehr wollte, nichts mehr wusste und konnte, und mit seinem Latein und der Streberei völlig am Ende war, viel der Schleier von Selbst und er bekam Einsicht.
(Und er begegnete seinen Schatten)

Und darum sagte er am Ende:
"Das Leiden gibt es, doch kein Leidender ist da. Die Taten gibt es, doch kein Täter findet sich."

Eins ist jedenfalls klar, solange jemand meint von A nach B gelangen zu müssen/wollen,
impliziert das einen eigenständigen Jemand UND die Gewinn versprechenden Aktionen auf der Zeitschiene,
also da wo ES ohnehin nicht zu finden ist.
Es sei denn, er hat das Gespür dafür, zu bemerken, dass der Eigenwille in Bezug auf jenes Profitdenken ihn nur weiter wegtreibt, aber dann stünde ja auch schon bald die Kapitulation an, nicht wahr. :-) (für das alles kann aber niemand etwas! - es hat sich alles (so) er-geben!)

Ja, und der Unterschied zwischen Erwacht / Nicht-Erwacht, und wieso es heißt, es gibt nichts zutun, und keiner kann frei entscheiden, sondern alles geschieht, bedeutet ja auch, dass der Mensch seinem Charakter und Wesen nach weiter leben, handeln, agieren, reagieren wird wie immer halt Big Grin , oder auch anders, eben je nach Wesen und Prägungungen und die sich daraus ergebenden Neigungen, Vorgehensweisen, Bereitschaften, Persönlichkeitsmerkmale im allgemein usw usf..

Eben weil das Erwachen zunächst mal gar nichts mit der Person zutun hat. Sollte der Switch und der wachere Blick auf sich selbst Verhaltensänderungen bewirken, die vorher nicht möglich gewesen wären, bzw. allein durch das neue Gewahrsein möglich wurden, hätte auch das niemand machen können, sondern wäre das ein Resultat das durch vielerlei sich gegenseitig beeinflussende Umstände hervorgegangen ist, wie alles andere auch, dem wir im Nachhinein EIGENE Offenheit, EIGENE Bereitschaft, EGENES Losloassen, EIGENE Hingabe, usw. usf. unterstellen.

Der Mensch wird zu dem was in ihm angelegt ist, immer.
Er kann sich zwar ändern und tut dies ja hier und da auch, aber nur so wie es ohnehin in ihm angelegt ist. Genau deshalb funktioniert doch auch der eigene Wille nicht so wie der Mensch es sich wünscht, außer es stimmt mit dem großen Willen des Kosmos überein. Also lässt man bestenfalls irgendwann ganz von ihm ab, wenn es sich so ergibt. ggg ;-)))

Hat also jemand schon vorher auf Verantwortung für sich und andere gepfiffen, wird das wohl auch danach noch so sein. War jemand sowieso nie ernsthaft daran interessiert seine Traumata oder Persönlichkeitsstörungen und Neurosen zu lösen, wird das wohl auch danach nicht viel anders sein. Und man trottet eben so weiter wie man es schon immer tat, weil man ist wie man ist, und der Charakter oder das Wesen sich nicht ändert. Und derjenige auch vorher zufrieden mit seiner Haltung gewesen sein muss, ansonsten hätte er ja eine andere!! Die Persönlichkeitsformung, seine Haltungen und Einstellungen usw. hat ja jeder bereits relativ fest ausgebildet, auch was wertvoll erscheint und was nicht......
Und wenn sich daran etwas ändert, dann sind es auch hier wieder Umstände die das bewirken, vielleicht ein Schicksalsschlag oder was auch immer, also entspannt euch! Smiley
Alles andere wäre so, als wolle man z.B. aus einer Taube eine Giraffe machen oder umgekehrt. Smiley

Hier kann man sich auch schön darin üben, andere so sein zu lassen wie sie sind. Anstatt sie in die eigenen Maßstäbe pressen zu wollen.
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#28

völlig simpel ... doch genau deshalb so un-vor-stellbar ...

"""The realization of the divine Ground, Consciousness, as being simultaneously within and without, as the Self of the perceiver and at the same time as "That" by which all this world is pervaded is the state known as "enlightenment" in which no individual is present, as having been enlightened."""

so das dieser "Zu-Stand" nur ein sprachlicher Hinweis ist , auf etwas , dass nicht wörterbar sein kann ... weil es halt so simpel ist ...
fügt herr fredoo hinzu
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#29

wo ist eigentlich unsere frederike ?
sollte sie etwa bei der schönen shin zu besuch sein ?
oder gar ihr alter ego ?
wer weiß wer weiß ...
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#30

Paradoxa sagt:
Zitat:Ja, und der Unterschied zwischen Erwacht / Nicht-Erwacht, und wieso es heißt, es gibt nichts zutun, und keiner kann frei entscheiden, sondern alles geschieht, bedeutet ja auch, dass der Mensch seinem Charakter und Wesen nach weiter leben, handeln, agieren, reagieren wird wie immer halt Big Grin , oder auch anders, eben je nach Wesen und Prägungungen und die sich daraus ergebenden Neigungen, Vorgehensweisen, Bereitschaften, Persönlichkeitsmerkmale im allgemein usw usf..

NEIN NEIN NEIN - das ist unwahr - reine Spekulation des Verstandes!
Genau darin nämlich liegt der Fehler des Egominds: Er kann einfach nicht damit aufhören, zu projezieren und Bedeutung zu verleihen und "Zustände" zu verorten wo alles der Bedeutung sowie jeglicher Zustände entleert ist und zu beschreiben, was jenseits der Beschreibung liegt!

Nichts von alledem, was du oben schreibst, entspricht dem zustandslosen Zustand jenseits von Ego. Es ist absolut widersinnig, dass der Mensch nach seiner Verwandlung/Transformation derselbe sei wie zuvor - mit allen seinen Prägungen und Konditionierungen, Charaktereigenschaften??? he?
Hey, geht es denn auf dem spirituellen Weg nicht genau darum, sich zu dekonditionieren von den Prägungen und Charaktereigenschaften des Ego?

Die Früchte der Dekonditionierung sind Gleichmut, Absichtslosigkeit, Wunsch- u. Bedürfnislosigkeit, Sorglosigkeit und dergleichen Losigkeiten eine Menge mehr - Mann, ey! das ganze (Zweck-)Denken ist revolutioniert! Wo Leere bzw. Gleichmut ist, gibt es keine "Zustände" mehr. Wo absichtsloses Handeln ist, gibt es keine Pläne mehr. Wo das Zweck- und Nützlichkeitsdenken dekonditioniert ist, gibt es einfach keinen Drang mehr, irgendetwas zu erreichen, was mir oder jemand anders nützen könnte. Meine Charaktereigenschaften, derer ich mich früher rühmte (gut) oder schämte (böse, schlecht, selbstzerstörerisch) sind einfach nicht mehr da! Und dies nicht nur deshalb, weil ich sie nicht mehr als böse-gut WERTEN würde... ach, es gibt einfach keine Möglichkeit, den zustandslosen Zustand (eindeutig) zu beschreiben! Mein Zustand ist ja doch nur deshalb zustandslos bzw. leer, weil ich mit keinerlei Eigenschaft mehr identifiziert bin!

Wer glaubt, dass seine zukunftbezogenen Pläne einfach so geschehen, oder seine eigenwilligen zukunftschaffenden strategisch verfolgten Zielvorstellungen und Absichten aus sich SELBST heraus motiviert werden oder gar seit Ewigkeiten determiniert sind, LOL, der lügt sich mit diesem Glauben nur in die Tasche!
Es gibt nichts zu tun, heisst jenseits von Ego genau das, was es sagt: Ich selbst mache und tue nichts, - ich entscheide und wähle z.B. nicht - sondern lasse alles auf mich zukommen. Genau darin liegt ja die Leichtigkeit des (Gewahr-)SEINS, - des Lebens im ewigen, d.h. zeitlosen Moment - dass ich mich u.a. nicht mehr mit Entscheidungen, Zielen und Plänen herumschlagen muss. haha

Man kann den Kuchen nicht essen und gleichzeitig erhalten, also das eigenwillige Ego mit seinen egoischen Eigenschaften ausleben UND gleichzeitig glauben, dass man damit dem "Willen Gottes", dem Tao folgt. Der Wille Gottes, dem Lauf des Wasser folgt nur der, der seinen Eigenwillen aufgegeben hat, bzw. dem von Konditionierung geläuterten Ich, welches mit dem Willen Gottes/SELBST EINS geworden ist.
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