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Spiritualität vs. Wissen
#61

(24.04.2016, 13:45)Everything schrieb:  Der sich selbst überlassene Körper geht auf natürliche Weise in eine Schlafphase

Körper sind nicht zum Schlafen da, sondern um sich damit kommunikativ zum Ausdruck bringen zu können.

Während seiner gesamten Wirkungsphase ist der Körper nicht nur manchmal, sondern ständig und kontinuierlich damit beschäftigt, sich in einer harmonischen Gesamtwirkung aufrecht zu erhalten.

Du bist Derjenige, der vorübergehend "schläft", und nicht dein Körper.
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#62

@ParaDoxa

(24.04.2016, 13:46)ParaDoxa schrieb:  Ach, OIE, hier ist der thread Spiritualität vs. Wissen, also bitte nicht mehr diese Bewusstsein/Aufmerksamkeit Sachen hier posten.

Da du Bewusstsein und Aufmerksamkeit nicht zum Gegenstand einer Diskussion über Spiritualität und Wissen haben willst, kann es sich nur um eine Detailverliebtheit handeln, die du hier gerne besprechen möchtest.

Ich respektiere das.
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#63

Lieber Everything
Zitat:Schlaf ist im Prinzip eine kulturelle Anpassung. Wenn man nicht mehr schlafen mag, kommt man evtl. in Erklärungsnot seinen Mitmenschen gegenüber, die dennoch schlafen.
Ich denke nicht das ich mich jemanden zu erklären brauche,
wenn ich nicht schlafen mag:)
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#64

(24.04.2016, 14:13)Everything schrieb:  Ich finde die Diskussion darüber, warum Menschen glauben, was sie Glauben, viel interessanter als die Frage, ob das nun Wissen ist oder was anderes.

Ja, weil du noch nicht wirklich herausgefunden hast, wie Glaubensansichten (worüber auch immer) zustande kommen und du sie irrtümlicherweise für etwas hälst, das nicht zum Wissen gehört. Da bist du in guter Gesellschaft.
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#65

Lieber Everything
Zitat:Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. "Normalität" ist vielen heilig und ihre Störung führt zu Reaktionen.
Du hast hier natürlich recht:)
So sind die Menschenkinder eben, alle halten brav ihre Rituale ein.
Aber ein geistiges Kindlein, schaut nicht wann andere schlafen gehen.
Sondern geht schlafen, wenn es müde ist:)
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#66

Dieser thread sollte statt "....vs.Wissen" besser "....vs.Theorie und Konzept" heißen gg ;)
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#67

Paradoxa

ich wollte noch mal an die ursprüngliche Fragestellung anknüpfen.

Stellt die persönliche Erfahrung eine Referenz für Wahrheit dar? Ich habe hier häufig erlebt, dass genau dies das Argument war, fürs eigene Rechthaben: "Es ist so, weil ich es so erfahren habe und wer es nicht so erfahren hat ist eben noch nicht so weit."
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#68

Hi Marty,

nee, so gesehen nicht. Wie auch schon eingangs gesagt, ist diese Wahrheit natürlich subjektiv. Auch wenn ich oder andere dann sagen, dass sie grundsätzlich für alle gültig ist, ob diese anderen etwas darüber wissen oder nicht.
Aber man kann einige finden die diese Wahrheit/Erkenntnis mit dir teilen.

Für mich war oder ist es z.B. oft sehr wichtig und hilfreich gewesen, andere, Meister/Lehrer das selbe sagen zu hören, bzw. das in den Schriften zu finden, was ich selbst erlebe oder erlebt habe.

Ja, und klar ist es sicherlich schon so, dass man sich selbst eben sicher darin ist, weil man es einfach so für sich erkannt hat.
Das bei einigen anderen Zweifel daran bestehen können, ist ja ganz verständlich.

Ich folgte meinem gesunden Menschenverstand, aber auch meiner Intuition, und vorallem meiner Sehnsucht. Alle drei Komponenten sind aus meiner Erfahrung wichtig auf dem Weg.
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#69

(30.04.2016, 16:35)ParaDoxa schrieb:  Wie auch schon eingangs gesagt, ist diese Wahrheit natürlich subjektiv. Auch wenn ich oder andere dann sagen, dass sie grundsätzlich für alle gültig ist, ob diese anderen etwas darüber wissen oder nicht.

Das ich nicht bestätigen.

Als die Menschen noch nicht wussten, dass die Erde eben nicht das Zentrum des Sonnensystems und auch nicht flach war, waren es die eigenen persönlich gemachten Erfahrungen von bestimmten Menschen, die diese Wahrheiten entdeckt haben. Diese höchst aufmerksamen Leute haben es sich nicht subjektiv ausgedacht, sie haben es nicht subjektiv beobachtet und sie haben es auch nicht subjektiv mathematisch ausgerechnet.

Es hat lediglich der eigenen persönlichen Erfahrung bedurft, um einen Irrtum von der Wahrheit unterscheiden zu können.

Um einen Irrtum von einer Wahrheit unterscheiden zu können, genügt
ein einziger Mensch und seine eigene persönliche Erfahrung.

Sie ist eine Gewissheit, die durch nichts zu erschüttern ist.
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#70

Ja, und bis dahin ist sie subjektiv, aus Sicht der anderen, die nicht die gleiche Erkenntnis haben, ist doch logisch, oder?
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