PAЯADOXA

thx für das nette "Willkommen"

Das aller meiste das ich in den letzten Wochen hier schrieb, hätte ich ohne das mir Menschen ständig erzählen wollten, wie es ist, und was genau bei mir läuft u.ä., nie geschrieben oder eingestellt.
D.h. ich brauche die ganzen alten Geschichten nicht - sie zu wiederholen würde mich ohne Kontext langweilen.

Das was war, ist nicht das was ich wirklich bin (-aber auch gg;-)) ), ist nicht das, was ich Hier und Jetzt erlebe - da ist einfach nur ein Nichtwissen - über mich!

Wer es mit den unberechenbarsten, destruktivsten Menschen aufgenommen hat, wie mit hochintelligenten Psychos und Narzissten, der hat gewiss keine Angst vor irgendjemand anderen.
Wer Angst hat, der geht weg oder hält sich fern - ich bin nie weggegangen!
Ach, ihr Menschen, ihr habt keine Ahnung wo ich überall war, und wo ich mich schon gerade machen "musste".
Wenn sich also jemand nicht vor diesem Leben fürchtet, dann bin ich das! ;-)))








Ich kann nichts dafür, wenn Männer nicht wissen oder verstehen, dass der Raum zwischen ihnen und der Frau ein Besonderer sein sollte, einer der nicht einfach von anderen betreten werden kann, und das evtl. sogar noch penetrant. Ich für meinen Teil halte ihn daher wie selbstverständlich frei.
Wer das nicht versteht, hat eben Pech gehabt.

Ich weiß nicht wie es für euch ist, aber für mich gibt es seit Jahren keine Schuldige mehr, mich eingeschlossen.
Und ich beklage mich auch nirgendwo über mich und mein Leben.

Mir ist es auch nicht so wichtig gesehen zu werden, wie ich bin, mir reicht, nicht ständig (miss)interpretiert und mit Überstülpungen versehen zu werden. Alles andere ergibt sich dann von selbst.
Es gibt ja Menschen die mich sehen und erkennen, die mich immer wieder mal auf meine innere Schönheit aufmerksam machen. ;-))) <3

(17.02.2020, 01:39)ParaDoxa schrieb: [ -> ]Puuhh war das ne lange Strecke und "Arbeit"!

Wie die Arbeit aussah?
Immer wieder in mich hineinspüren,
und mir selbst der Raum sein,
in dem ALLES gefühlt wird, was auftaucht!
In Liebe und Mitgefühl mir selbst gegenüber.
Die Chakren befreien sich von allem was in ihnen angestaut war.

Eine Form der Manipulation ist:
bei allem einfach Angst zu unterstellen.
Es gibt keine individuelle innere Stimmigkeit, keinen individuellen Sinn für etwas, Vorlieben, Abneigungen oder Instinkt und Intuition,
hinter allem was nicht so ist, wie ich es will oder mir vorstelle, unsterstelle ich einfach Angst.


Wertschätzung - ade
Achtung vor dem Anderen - ade

Alles was uns aufgedrängt wird, löst Widerstand in uns aus.

Ich freu mich so auf mich!

(21.02.2020, 12:25)ParaDoxa schrieb: [ -> ]Ich freu mich so auf mich! :klatschen::tanzen:

...da geht die Party richtig los!

Selten war ich in den letzten Monaten so klar, und so ganz bei mir Selbst, wie in den letzten Tagen. Selten fühlte es sich in den letzten Monaten so befreit, so leicht, hell, zufrieden und unbeschwert an.