PAЯADOXA

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Dexter

Für das Corona-Virus sind alle Menschen gleich , denkt daran ,dass das Virus keine Nationalität hat.
Das darf nicht untergehen :-) ...und ich kann meinen Körper nicht stillhalten Big Grin



Corona ist ja seit letzter Wochen auch hier ein Thema dh mein ältester Bruder und seine Frau sind heftig befallen..beiden geht es aber schon wieder besser, also nicht mehr intensiv, keine Beatmung mehr.. Wohl müssen alle Familienmitglieder demnächst zum test hieß es heute ,also auch ich..Mal schauen was das wird..
Dann wünsche ich dir/euch mal ein negatives Ergebnis, und ansonsten baldige Besserung.
Dankeschön.
Die jagt nach dem berüchtigten "ego" ist ja oftmals wie eine Geisterjagt..
Da ! Ist es../war es...
Dieses und jenes hat es gemacht..
Es durchkreuzt immer wieder meinen willen..
Es entzieht sich meinem Griff..
Ohne Substanz..wie ein Gedankenhauch ..
Alles was entsteht ,ist wert , dass es zugrunde geht (Goethe)

Dexter

Es ist doch merkwürdig ,dass man kein Gegenmittel gegen ein Virus finden kann , dass man mit Seife von den Händen abwaescht...hmmmm...
@Dexter
Die Entscheidung dass wir ein Gegenmittel dringend brauchen ( wer braucht es denn ? Sicherlich nicht die 80% der menschheit an denen corona spurlos vorüber geht .) ist wohl in vielen köpfen schon eingepflanzt ..mitsamt zwangsimpfung und chippung ?
Für mich als Anarchist dreht sich da vieles um die Bereitwilligkeit meine , wenn auch nur empfundene , Selbstbestimmung und Verantwortung an existierende ( und vielleicht zukünftig kommende ) Gesetze abzugeben ..hier zB auch mein recht auf natürliche Immunisierung gegen corona (meine ganze Familie war letzten Monat corona infiziert . )
Andererseits .. Ja ! Da wo Schutz nötig ist sollte baldmöglichst ein Gegenmittel frei ! zugänglich sein .. Was aber wohl auch durch wirtschaftliche Interessen geregelt wird ..
Hmm...
Wurde von der WHO eine geheime Massensterilisierung initiiert?
WHO und UNICEF wollten Whistleblowern zufolge in Kenia heimlich mehr als zwei Millionen Frauen zwangssterilisieren - ohne dass die betroffenen Frauen darüber Bescheid wussten. Aber von Anfang an: Die WHO wollte gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation UNICEF ein Anti-Tetanus-Programm in Kenia durchführen. Klingt erst einmal sinnvoll – immerhin haben nur sehr wenige Menschen in Afrika Zugang zu gesunder Ernährung und Hygiene, um sich zu stärken und vor Infektionskrankheiten zu wappnen. Es soll jedoch Hinweise darauf geben, dass dieses angebliche Impfprogramm nur ein Vorwand war - der Impfstoff sollte in Wirklichkeit der Sterilisierung von afrikanischen Frauen dienen. [2]

Katholische Whistleblower und lokale Ärzte schöpften Verdacht
Verdacht wurde unter anderem geschöpft, da es keinen Tetanus-Notstand in den betroffenen Regionen gab. Ärzte vor Ort, darunter Dr. Ngare, Sprecher der Kenianischen Vereinigung katholischer Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durchführt), fragten sich zudem, warum UNO-Mitarbeiter mit den Impfungen beauftragt wurden und nicht lokale Gesundheitseinrichtungen, Ärzte und Krankenpfleger des Landes. Ein weiteres pikantes Detail: Es wurden vorwiegend Frauen geimpft - obwohl großteils Männer arbeiten gehen und dort durch anstrengende körperliche Arbeiten einem höheren Verletzungs- und damit auch Infektionsrisiko ausgesetzt sind.

Laut Dr. Ngare traten mehrere Ungereimtheiten in der Durchführung der Impfungen auf, die dazu führten, dass die Tetanus Impfkampagne unter Verdacht geriet:
So wurde beispielsweise die Frage aufgeworfen, warum fünf Impfungen innerhalb von zwei Jahren notwendig waren. Dazu Dr. Ngare: "Normalerweise geben wir 3 Impfungen über zwei bis drei Jahre - und wir geben sie jedem, der in die Klinik kommt mit einer offenen Wunde, egal ob Männer, Frauen oder Kinder."
Eine weitere Frage, die nicht beantwortet wurde, war etwa die weiter oben schon erwähnte – nämlich warum die Impfung nur an Frauen im gebärfähigen Alter durchgeführt wurde. Zudem werden Impfaktionen in Afrika sonst immer groß beworben und angekündigt – auch dies war bei der Tetanus-Impfung nicht der Fall. [3]

Die Katholische Kirche Kenias hegt schon länger den Verdacht, dass der WHO nicht blindlings vertraut werden darf. Bereits in den 1970er Jahren und 1992 sollen im Zuge von ähnlichen Impfprogrammen die internationalen Organisationen Massensterilisierungen versucht haben. Auch hier sollen beide Versuche mit Schutzimpfungs-Aktionen getarnt worden sein.

Der verwendete Impfstoff soll laut Aussagen von Whistleblowern ein Peptidhormon mit dem Namen hCG, das sich während der Schwangerschaft in der menschlichen Plazenta bildet, enthalten. Dabei handelt es sich um ein natürliches Hormon, das in den ersten Stadien der Schwangerschaft produziert wird.
Wird dieses Hormon einer nicht schwangeren Frau in Kombination mit dem tetanischen Toxoid in der Impfung verabreicht, produziert der Körper zwar Antikörper gegen Tetanus - aber eben auch gegen das Schwangerschaftshormon und macht die Frau somit unfruchtbar.

Heimliche Sterilisierungen durch Impfung schon in den 90er-Jahren
Schon in den frühen 1990er-Jahren rief die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen eine Impfkampagne ins Leben, bei der Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen im Alter von 15 bis 45 Jahren geimpft werden sollten. Angeblich fand auch damals eine Tetanusimpfung statt.
Das Vorgehen war dasselbe wie bei den aktuelleren Impfaktionen in Kenia: Nur Frauen erhielten die Impfung, sie wurde weder an erwachsenen Männern, noch an männlichen Jugendlichen vollzogen.

Antikörper verhindern Schwangerschaft
Diese Diskrepanz fiel auch der römisch-katholischen Laienorganisation Comite Pro Vida de Mexico auf, die den Impfstoff daraufhin untersuchen ließ. Tests ergaben, dass die Tetanus-Impfstoffe, die für die Impfung gebärfähiger Frauen eingesetzt wurden, auch in diesen Fällen das Hormon hCG enthielten.

Millionen Frauen wurden bereits geimpft
Im Jahr 1995 gewann eine katholische Frauenorganisation auf den Philippinen einen Prozess, nach dessen Durchführung ein Impfprogramm initiiert von UNICEF gestoppt wurde, da der Impfstoff nachweislich mit hCG angereichert war.
Zum Beweis für die Anreicherung des Impfstoffes mit dem Hormon wurden Blutproben geimpfter Frauen vorgelegt, die das „Schwangerschaftshormon“ enthielten, obwohl die Frauen gar nicht schwanger waren. Es ist jedoch physikalisch nicht möglich, dass sich das Hormon hCG im Körper bildet, ohne dass eine Schwangerschaft vorliegt. Das bedeutet: Es musste über einen Träger von außen injiziert worden sein. [4]